Monitoring bei EK-Lounge-Sessions
- HaDi
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Monitoring bei EK-Lounge-Sessions
Was mir besonders bei Session #5 aufgefallen ist, ist das Fehlen eines sinnvollen Monitoring-Konzeptes. Einzelne arbeiten mit In-Ear-Monitoring (drahtgebunden?), andere hatten das Glück in der Nähe der umgedrehten Boxen zu stehen. Da ich hinten in der Ecke neben Mychl stand und weit weg von den Boxen, konnte ich mich kaum hören. Um dies zu ändern, drehte ich mich dann lauter - was sicher dann im Gesamt-Mix wieder zu laut war. Also, wie kann man vom Gesamtmix (meine Möglichkeit über Kopfhörer meinen Part zu hören, läßt ja leider keinen Rückschluss auf meine Lautstärke im Gesamtmix zu) für jeden ein brauchbares Monitorsignal erzeugen. Wer kann von seinen Erfahrungen mit In-Ear-Monitoring berichten? Macht es Sinn sich ein drahtloses System zuzulegen?
- MIDIKnorpel
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Re: Monitoring bei EK-Lounge-Sessions
mein inear ist das Shure E2c und nicht drahtlos, kostet um die 80,- euro.HaDi hat geschrieben:Was mir besonders bei Session #5 aufgefallen ist, ist das Fehlen eines sinnvollen Monitoring-Konzeptes. Einzelne arbeiten mit In-Ear-Monitoring (drahtgebunden?), andere hatten das Glück in der Nähe der umgedrehten Boxen zu stehen. Da ich hinten in der Ecke neben Mychl stand und weit weg von den Boxen, konnte ich mich kaum hören. Um dies zu ändern, drehte ich mich dann lauter - was sicher dann im Gesamt-Mix wieder zu laut war. Also, wie kann man vom Gesamtmix (meine Möglichkeit über Kopfhörer meinen Part zu hören, läßt ja leider keinen Rückschluss auf meine Lautstärke im Gesamtmix zu) für jeden ein brauchbares Monitorsignal erzeugen. Wer kann von seinen Erfahrungen mit In-Ear-Monitoring berichten? Macht es Sinn sich ein drahtloses System zuzulegen?
Klang und tragkomfort ist sehr gut. kleiner nachteil sind die schaumstoffmuffen (in verschiedenen größen dabei), die schnell versiffen. lassen sich aber gut reinigen und falls die verschlissen sind kann man ersatz nachkaufen. es gibt noch andere muffen aus gummi, die sind mir aber etwas zu hart und schotten mehr ab als die aus schaumstoff.
an die abgeschottenheit muss man sich anfangs auch etwas gewöhnen.
es gibt auch alternativen von fisher, hearsafe, etc., die sind aber auch teurer.
wichtig ist natürlich auch, wenn jeder sein eigenes monitoring fährt, dass man dann vom mastermixer wieder ein mainsignal braucht.
bei comfort zone arbeiten wir mit 2 splitterboxen von dem sich jeder das signal holt was er braucht, bzw sein mainsignal schickt. ist halt mit einer menge kabelsalat verbunden und bei stereo doppelt.
ich denke mal, wenn wir für das bühnenmonitoring extraboxen aufstellen, sollte es auch funktionieren. so hatten wir ja auch die 4. session bei bernie gefahren, oder war das monitoring damals auch schlecht?
es ist halt etwas kompliziert. bei CZ haben wir das so auspaldofert bis es funktionierte. bei ekl wird's schwierig, weil die teilnehmerzahl nicht konstant ist. vielleicht ist ein minimalmonitoring mit 2 boxen auf der bühne das beste für alle und wer mehr will muss sich halt selbst drum kümmern.
ich hab das ultimate super.fi Pro
http://www.thomann.de/de/ultimate_ears_ ... parent.htm
angenehmer Tragekomfort und 1a Klang. Incl. sind verschiedene Ohrpolster, eines wird schon passen.
Ich habs letzendlich nicht verwendet, da ich nur einen Submixer am Start hatte und das Signal (von Mychel) durch den Sub wieder zum Hauptmixer geführt wurde. das gab Probleme mit einer zweiten Verstärkung. Ideal fände einen kleinen weiteren 4 Kanal-Mixer für das Rück-Hauptsignal mit allen Kanälen und das eingene. Dann kann man es entsprechend mischen. Also Stereo aus dem KB raus durch den Submixer ins Hauptpult. Dann KB-Kopfhörerausgang in den zweiten kleinen Mixer für KB und Rücksignal.
Ich hatte mich auch kaum gehört, als die Boxen uns zugedreht wurden, ging es besser. Monitorboxen gehen natürlich auch, man hat dann die Ohren frei. Wenn der Saal voll ist mit entsprechendem Geräuschpegel fänd ich inEar schon vorteilhafter.
http://www.thomann.de/de/ultimate_ears_ ... parent.htm
angenehmer Tragekomfort und 1a Klang. Incl. sind verschiedene Ohrpolster, eines wird schon passen.
Ich habs letzendlich nicht verwendet, da ich nur einen Submixer am Start hatte und das Signal (von Mychel) durch den Sub wieder zum Hauptmixer geführt wurde. das gab Probleme mit einer zweiten Verstärkung. Ideal fände einen kleinen weiteren 4 Kanal-Mixer für das Rück-Hauptsignal mit allen Kanälen und das eingene. Dann kann man es entsprechend mischen. Also Stereo aus dem KB raus durch den Submixer ins Hauptpult. Dann KB-Kopfhörerausgang in den zweiten kleinen Mixer für KB und Rücksignal.
Ich hatte mich auch kaum gehört, als die Boxen uns zugedreht wurden, ging es besser. Monitorboxen gehen natürlich auch, man hat dann die Ohren frei. Wenn der Saal voll ist mit entsprechendem Geräuschpegel fänd ich inEar schon vorteilhafter.
http://www.behringer.com/HA8000/index.cfm?lang=GER
Hat vielleicht jemand noch so einen im Keller einstauben?
Das Ding klingt nicht super, hat aber genügend Bums und genuch Ausgänge für die "Nicht-In-Earer". Kann man auch mal eine 10m Klinkenverlängerung mit treiben, wenns hart auf hart kommt.
Hat vielleicht jemand noch so einen im Keller einstauben?
Das Ding klingt nicht super, hat aber genügend Bums und genuch Ausgänge für die "Nicht-In-Earer". Kann man auch mal eine 10m Klinkenverlängerung mit treiben, wenns hart auf hart kommt.
- MIDIKnorpel
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http://www.thomann.de/de/millenium_hp3.htmalpha hat geschrieben:http://www.behringer.com/HA8000/index.cfm?lang=GER
Hat vielleicht jemand noch so einen im Keller einstauben?
Das Ding klingt nicht super, hat aber genügend Bums und genuch Ausgänge für die "Nicht-In-Earer". Kann man auch mal eine 10m Klinkenverlängerung mit treiben, wenns hart auf hart kommt.
ist zwar auch kein klangwunder, hat aber auch bums, 3 vol-regelbare kanäle mit je 2 hp-anschlüsse. kostet 75,- bei thomann und der behringer ha8000 148,-
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also meine idee war ja mit aux vom mastermixer in die submixer und die jeweils untereinander zu verkabeln . zu beachten wäre dann nur das man den kanal dann auch mutet nicht das der wieder nach vorn geht .. böses pfeifen
und dann kann man mit seinem eigenen kopfhörer einfach auch den pegel so machen wie man möchte.
nuja ..
r.
und dann kann man mit seinem eigenen kopfhörer einfach auch den pegel so machen wie man möchte.
nuja ..
r.
Wie siehst du das eigentlich mit der Rückkopplung? Ich habe gehört, dass es damit Probleme geben kann, vor allem wenn mikrofoniert wird. Derjenige kenne viele, die dadurch Gehörschäden erlitten haben, deshalb sollte man spezielle inEar-Verstärker (z.B. Fischer, Shure) verwenden, die das angeblich unterdrücken.MIDIKnorpel hat geschrieben: Das Ding klingt nicht super, hat aber genügend Bums und genuch Ausgänge für die "Nicht-In-Earer". Kann man auch mal eine 10m Klinkenverlängerung mit treiben, wenns hart auf hart kommt.
http://www.thomann.de/de/millenium_hp3.htm
ist zwar auch kein klangwunder, hat aber auch bums, 3 vol-regelbare kanäle mit je 2 hp-anschlüsse. kostet 75,- bei thomann und der behringer ha8000 148,-
- MIDIKnorpel
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also in reihe ... das geht halt net mit jedem mixer. zb kannst du bei den kleinen behringer mixern (602 -1002 glaube ich) die kanäle nicht muten.dest4b hat geschrieben:also meine idee war ja mit aux vom mastermixer in die submixer und die jeweils untereinander zu verkabeln . zu beachten wäre dann nur das man den kanal dann auch mutet nicht das der wieder nach vorn geht .. böses pfeifen
und dann kann man mit seinem eigenen kopfhörer einfach auch den pegel so machen wie man möchte.
nuja ..
r.
und über aux ist sowieso eh immer mono. dann vielleicht doch lieber aus dem mainmixer über den ausgang der subgruppe, der ist stereo.
rückkopplung über die mics ist natürlich zu berücksichtigen. normalerweise dürfte das aber kein problem sein. gab es auch bisher nicht. meine beiden overhead-mics sind sehr niedrig eingepegelt, weil ich die sehr nahe an der Klangquelle habe. snare und bassdrum ebenso. cesars amp stand am samstag direkt neben meinem set, über die overheads war er aber kaum zu hören.
viel schlimmer ist, wenn ein synth anfängt zu pfeifen. ist am samstag ein paar mal passiert.
- MIDIKnorpel
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hier der vollständigkeit halber meine post von der anderen baustelle
...ist hier besser aufgehobenMIDIKnorpel hat geschrieben:hier die kostengünstigste lösung:
1 kanal hp-amp, € 18,-
http://www.thomann.de/de/behringer_ma_400.htm
einfache inear-hps, € 9,90
http://www.thomann.de/de/the_tbone_ep_2.htm
...sind € 28,- ...wird gehobenen ansprüchen nicht gerecht werden, aber immer noch besser als garnix hören.
wie bekomme ich das signal vom mainmixer auf meine ohren?
das wird bei einer größeren teilnehmerzahl auch zunehmend schwieriger.
lösung #1: 1 aux-signal vom mainmixer in reihe schalten (von mixer zu mixer zu mixer zu....)
lösung #2: mehrkanal-splitter, signal vom mainmixer in splitter, von dort kann sich jeder sein hp-signal abholen (machen wir so bei comfort-zone)
Re: Monitoring bei EK-Lounge-Sessions
Nachdem ich mich jetzt durch alles zu dem Thema durchgekämpft habe ...
Der Grundgedanke einer jeden Lounge-Session ist das Prinzip der Zurückhaltung
Daraus leitet sich alles andere ab:
a) wie die Songs aufgebaut sind
b) wie die eigenen Beiträge zum Gesamtsound gewählt werden
c) wie das Monitoring geschieht
d) wie das Verhalten der anderen ist, wenn einer sich nicht an die Regeln hält
Zu:
a) Sich zurückhaltende Songs sind fast per se Ambient-Songs.
b) Der Gesamtsound* steht im Vordergrund; je unscheinbarer/hintergründiger der eigene Beitrag ist, desto besser; und umso mehr können sich am Gesamtklang beteiligen.
c) Wenn alles ruhig bleibt (Musiker wie Publikum), der Saal nicht völlig bescheiden in puncto Akustik ist und die Bühne mitbeschallt wird, dann braucht man kein extra Monitoring.
Gitaristen sollten nur über V-Amps/Kopfhörer spielen. So bleibt die Bühne ruhig.
Unsere Ausnahme und gleichzeitige Herausforderung ist Mychl.
Auch perkussiv sollte er der einzige sein. Wenn weitere Percussion, dann nur gaaanz dezent und hintergründig.
d) Sollte jemand doch mal der Versuchung nicht widerstehen können, ganz weit vorne zu spielen und somit (um im Bild zu bleiben) die anderen abhängt (=stört), dann drehen sich die Leute, die damit nicht einverstaden sind, aus dem Mix anstatt den Fader noch weiter nach oben zu schieben. Diese Vorgehensweise hat sich in München bisher bewährt.
--
* Zum Thema Gesamtklang später mehr...
Eigentlich gibt es ein Konzept, dass aber wohl einige anders auslegen oder auch nicht genug verinnerlicht haben:HaDi hat geschrieben:ist das Fehlen eines sinnvollen Monitoring-Konzeptes.
Der Grundgedanke einer jeden Lounge-Session ist das Prinzip der Zurückhaltung
Daraus leitet sich alles andere ab:
a) wie die Songs aufgebaut sind
b) wie die eigenen Beiträge zum Gesamtsound gewählt werden
c) wie das Monitoring geschieht
d) wie das Verhalten der anderen ist, wenn einer sich nicht an die Regeln hält
Zu:
a) Sich zurückhaltende Songs sind fast per se Ambient-Songs.
b) Der Gesamtsound* steht im Vordergrund; je unscheinbarer/hintergründiger der eigene Beitrag ist, desto besser; und umso mehr können sich am Gesamtklang beteiligen.
c) Wenn alles ruhig bleibt (Musiker wie Publikum), der Saal nicht völlig bescheiden in puncto Akustik ist und die Bühne mitbeschallt wird, dann braucht man kein extra Monitoring.
Gitaristen sollten nur über V-Amps/Kopfhörer spielen. So bleibt die Bühne ruhig.
Unsere Ausnahme und gleichzeitige Herausforderung ist Mychl.
Auch perkussiv sollte er der einzige sein. Wenn weitere Percussion, dann nur gaaanz dezent und hintergründig.
d) Sollte jemand doch mal der Versuchung nicht widerstehen können, ganz weit vorne zu spielen und somit (um im Bild zu bleiben) die anderen abhängt (=stört), dann drehen sich die Leute, die damit nicht einverstaden sind, aus dem Mix anstatt den Fader noch weiter nach oben zu schieben. Diese Vorgehensweise hat sich in München bisher bewährt.
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* Zum Thema Gesamtklang später mehr...
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Re: Monitoring bei EK-Lounge-Sessions
Das Konzept funktioniert nur, wenn es wirklich leise wäre, was mir aber schon wegen der Livedrums nicht realisierbar erscheint.
Wenn man dann direkt neben den Drums steht, kann man das Monitoring eben kaum noch hören, da hilft eine allgemeine Pegelsenkung erst recht nicht.
Man kann ein Schlagzeug auch nicht immer gaaanz leise spielen, das liegt einfach an der Dynamik dieses Instrumentes. Daher finde ich die Diskussion über eine Alternative zum Monitoring schon wichtig. Wenn wir nur 5 oder 6 Leute sind, klappts ja recht gut, aber mit 13 oder 14?
Ich finde es auch absolut klasse, wenn noch weitere Percussionisten mit dabei sind. Die Jungs "trommeln" ja nicht nur, sondern erzeugen auch teilweise sehr weiche und experimentelle Klänge und wie geil das klingen kann, haben wir ja grad erst im Kunstbahnhof gehört.
Und wenn es dann mal ein bischen rhyrhmisch wird, heißt das ja nicht, das dies kein Ambient mehr ist und ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn wir uns da von der Spheric-Lounge musikalisch ein bischen unterscheiden. Ich empfinde einige Songs von der Spheric Lounge sogar teilweise etwas schläfrig.
Wenn wir da ein bischen jazziger als die anderen sind oder wenn wir einen leichten Ethnotouch bekommen, macht mir das jedenfalls auch nix aus.
Mir gehts haupsächlich um das gemeinsame Musizieren und um den Spaß an der Sache. Ich bin hier auch nicht der Steuermann, sondern sitze in der Galere nur unter Deck am Ruder.
Wenn man dann direkt neben den Drums steht, kann man das Monitoring eben kaum noch hören, da hilft eine allgemeine Pegelsenkung erst recht nicht.
Man kann ein Schlagzeug auch nicht immer gaaanz leise spielen, das liegt einfach an der Dynamik dieses Instrumentes. Daher finde ich die Diskussion über eine Alternative zum Monitoring schon wichtig. Wenn wir nur 5 oder 6 Leute sind, klappts ja recht gut, aber mit 13 oder 14?
Ich finde es auch absolut klasse, wenn noch weitere Percussionisten mit dabei sind. Die Jungs "trommeln" ja nicht nur, sondern erzeugen auch teilweise sehr weiche und experimentelle Klänge und wie geil das klingen kann, haben wir ja grad erst im Kunstbahnhof gehört.
Und wenn es dann mal ein bischen rhyrhmisch wird, heißt das ja nicht, das dies kein Ambient mehr ist und ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, wenn wir uns da von der Spheric-Lounge musikalisch ein bischen unterscheiden. Ich empfinde einige Songs von der Spheric Lounge sogar teilweise etwas schläfrig.
Wenn wir da ein bischen jazziger als die anderen sind oder wenn wir einen leichten Ethnotouch bekommen, macht mir das jedenfalls auch nix aus.
Mir gehts haupsächlich um das gemeinsame Musizieren und um den Spaß an der Sache. Ich bin hier auch nicht der Steuermann, sondern sitze in der Galere nur unter Deck am Ruder.
- HaDi
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ich finde es nach wie vor wichtig, dass man sich hört und zwar möglichst ohne timelag. Es macht keinen Sinn seinen eigenen Beitrag nur über Raumreflexionen mitzubekommen. Auch die Methode umgedrehte Boxen von vorn ist bei mehreren "Musikerreihen" nicht optimal. Ich spiele wirklich mit dem Gedanken mir ein drahtloses (1000 Kabel mag ich nicht unbedingt) in-Ear-System zuzulegen. Ich fand's schon zu Rockzeiten schwierig neben drums und Gitarrenverstärkern seinen eigenen Beitrag nur über ein entferntes Minitorsystem zu hören, das außerdem eher auf den Sänger positioniert war. Aber noch mal zurück zu meiner Anfangsfrage: "Hat jemand Erfahrungen mit Drahtlos-System?"
- MIDIKnorpel
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bin ich zu laut? wenn ja, dann biete bescheid geben.
durch die inear bin ich, was die kontrolle der laustärke betrifft, etwas eingeschränkt. ich versuch mich aber, soweit möglich, zurückzuhalten und verwende fast nie normale stöcke, mit denen man ja eh schon mehr lautstärke erzeugt. generell versuche ich auch mehr "weiche" sounds zu produzieren.
dadurch das ich meine drums mit reverb und delay veredle, brauche ich für die bessere kontrolle das inear. ich könnte auch einen normale kopphörer nehmen, ist mir aber auf dauer zu warm und klingt net so gut.
generell sollten wir schon unser ding zu fahren, die münchner hatten ja bisher keinen trommler dabei, dadurch ist deren style auch etwas anders. monitoring ist dann auch kein problem ...stereoanlage reicht.
wie ich schon mal gesagt habe, die spheric-lounge ist ja aus sich selbst entstanden und ek-lounge gründet auf der idee der SL. nur, die teilnehmer der EKL kommen teilweis aus ganz anderen stilrichtungen (techno, house, industrial, jazz, rock ...) und das ELEKTRO-KARTELL hat ja auch einen entsprechend anderen background.
meiner meinung haben wir musikalisch gesehen, die weinigsten probleme. das einzige was uns etwas kopfzerbrechen bereitet ist nur das monitoring.
wenn es bei session #5 etwas chaotisch ablief und die ambient-philosophie teilweise etwas abhanden kam, lage's einfach an den vielen neuen teilnehmern. vielleicht sollte man hier nochmal ansetzen und für public-session die anzahl auf "erfahrene" ambienter begrenzen.
das soll jetzt aber keine diskriminierung sein!!!
so long ... schee WE
durch die inear bin ich, was die kontrolle der laustärke betrifft, etwas eingeschränkt. ich versuch mich aber, soweit möglich, zurückzuhalten und verwende fast nie normale stöcke, mit denen man ja eh schon mehr lautstärke erzeugt. generell versuche ich auch mehr "weiche" sounds zu produzieren.
dadurch das ich meine drums mit reverb und delay veredle, brauche ich für die bessere kontrolle das inear. ich könnte auch einen normale kopphörer nehmen, ist mir aber auf dauer zu warm und klingt net so gut.
generell sollten wir schon unser ding zu fahren, die münchner hatten ja bisher keinen trommler dabei, dadurch ist deren style auch etwas anders. monitoring ist dann auch kein problem ...stereoanlage reicht.
wie ich schon mal gesagt habe, die spheric-lounge ist ja aus sich selbst entstanden und ek-lounge gründet auf der idee der SL. nur, die teilnehmer der EKL kommen teilweis aus ganz anderen stilrichtungen (techno, house, industrial, jazz, rock ...) und das ELEKTRO-KARTELL hat ja auch einen entsprechend anderen background.
meiner meinung haben wir musikalisch gesehen, die weinigsten probleme. das einzige was uns etwas kopfzerbrechen bereitet ist nur das monitoring.
wenn es bei session #5 etwas chaotisch ablief und die ambient-philosophie teilweise etwas abhanden kam, lage's einfach an den vielen neuen teilnehmern. vielleicht sollte man hier nochmal ansetzen und für public-session die anzahl auf "erfahrene" ambienter begrenzen.
das soll jetzt aber keine diskriminierung sein!!!
so long ... schee WE
Du bist überhaupt nicht laut. Aber es liegt nunmal in der Natur der Sache, das man das Akustikset im Raum lauter hört, als jemand der nen Köpfhörer auf hat und dessen Signal dann nur aus dem Monitor kommt.MIDIKnorpel hat geschrieben:bin ich zu laut?
Das klappt doch bisher auch super. Ich bin Dein größter Fan.MIDIKnorpel hat geschrieben:ich versuch mich aber, soweit möglich, zurückzuhalten und verwende fast nie normale stöcke, mit denen man ja eh schon mehr lautstärke erzeugt. generell versuche ich auch mehr "weiche" sounds zu produzieren.
Sehe ich auch so.MIDIKnorpel hat geschrieben:generell sollten wir schon unser ding zu fahren, die münchner hatten ja bisher keinen trommler dabei, dadurch ist deren style auch etwas anders.
Ich bin der Meinung, das wir uns zwar an dem Konzept der Spheric Lounge insgesamt grob orientieren sollten, sozusagen als Leitfaden, aber dennoch nicht zu sehr in unserem Schaffen einschränken sollten. Ich bin da auch grundsätzlich für alles immer sehr offen, während andere da wohl eher linientreu sind. Wir werden uns ja sicherlich weiter entwickeln und irgendwo dazwischen landen. Es wird vielleicht auch mal ein paar Sessions geben, wo dann wieder ganz andere Leute dabei sind, wer weiß denn schon, wie das dann klingen wird.MIDIKnorpel hat geschrieben:wie ich schon mal gesagt habe, die spheric-lounge ist ja aus sich selbst entstanden und ek-lounge gründet auf der idee der SL. nur, die teilnehmer der EKL kommen teilweis aus ganz anderen stilrichtungen (techno, house, industrial, jazz, rock ...) und das ELEKTRO-KARTELL hat ja auch einen entsprechend anderen background.
Unser Zeug ist stelleweise schon ziemlich geilMIDIKnorpel hat geschrieben:meiner meinung haben wir musikalisch gesehen, die weinigsten probleme. das einzige was uns etwas kopfzerbrechen bereitet ist nur das monitoring.
Nö. Is doch perfekt so.MIDIKnorpel hat geschrieben:bin ich zu laut? wenn ja, dann biete bescheid geben.
Sehe ich auch so.generell sollten wir schon unser ding zu fahren, die münchner hatten ja bisher keinen trommler dabei, dadurch ist deren style auch etwas anders. monitoring ist dann auch kein problem ...stereoanlage reicht.
Hm. Eventuell sind ja nicht nur Sequencer beteiligt gewesen, sondern sogar echte Menschen, die sich eingebracht haben. Ich fand's eine nette Erfahrung. Ich denke mal, dass viele auf den "Ausbruch der Rappelkiste" unter meinem Hintern anspielen. Das war halt ein Experiment und ich hab es ja dann auch sein gelassen. Spiel halt mal dezent hintergründige Beats auf ner Djembe oder einem Cajon, wenn Du wahlweise hören kannst was die anderen spielen, oder Du selbst, wo Platz ist und wo Du welchen lassen musst, etc Diesbezüglich bin ich mal sehr gespannt auf die Aufnahme.wenn es bei session #5 etwas chaotisch ablief und die ambient-philosophie teilweise etwas abhanden kam, lage's einfach an den vielen neuen teilnehmern. vielleicht sollte man hier nochmal ansetzen und für public-session die anzahl auf "erfahrene" ambienter begrenzen.
Wenn es jemandem nicht passt, was wie gelaufen ist sollte er das auch ohne Filter sagen dürfen. Vielleicht direkt nach der nächsten Session mal konzeptionell ne halbe Stunde für Manöverkritik einplanen.
Was die Sache mit den "Regeln" angeht... Nunja, wer mich kennt weiss ja, dass ich nicht unbedingt der Prototyp eines Blockwarts bin. Ich bin der Überzeugung, dass sich gute Musik entfaltet - und das findet nicht unbedingt im regelfreien, aber zumindest im dogmenfreien Raum am einfachsten und am schönsten statt. Und wenn eine Ambient Session auch mal als Rocknummer oder gar als Latin Jazz endet, dann ist das doch schön, wenn's dem Publikum und den Musikern gefällt (auch wenn die Regel was anderes sagt - aber Regeln haben halt keinen eigenständigen Sinn für Ästhetik).
Winke,
/k
- HaDi
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Nee, nee - Deine Lautstärke ist absolut korrekt. Bernie hat schon recht, Naturinstrumente sind einfach besser und direkter zu hören, wenn kein Monitorsystem vorhanden ist.MIDIKnorpel hat geschrieben:bin ich zu laut? wenn ja, dann bitte bescheid geben.
Musikalisch finde ich unsere Bandbreite eher positiv - es wird nicht so schnell langweilig und es kommen eben viele Geschmäcker auf ihre Kosten. Stellenweise kam mirs vor wie bei "Can" (fand ich ich immer gut ). Bin mal gespannt auf die Ergebnisse.
- MIDIKnorpel
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...yepp, ganz meine meinung, nur sollte man nach einem rock oder latinjazz ausflug wieder zurück finden ... aber das ist ja kein problemalpha hat geschrieben: ....dass sich gute Musik entfaltet - und das findet nicht unbedingt im regelfreien, aber zumindest im dogmenfreien Raum am einfachsten und am schönsten statt.
...danke für das "t"...HaDi hat geschrieben:MIDIKnorpel hat geschrieben:bin ich zu laut? wenn ja, dann bitte bescheid geben.
...da fällt mir ein stein ..... nee, es ist wirklich net so einfach die reale lautstärke bei verstopften ohre einzuschätzen. hatte schon angst das ich iz nur noch mit meinem "polar 1" mitloungen darf.HaDi hat geschrieben: Nee, nee - Deine Lautstärke ist absolut korrekt. Bernie hat schon recht, Naturinstrumente sind einfach besser und direkter zu hören, wenn kein Monitorsystem vorhanden ist.
CAN hab ich leider noch nie gehört, muss ich mal nachholen.HaDi hat geschrieben: Musikalisch finde ich unsere Bandbreite eher positiv - es wird nicht so schnell langweilig und es kommen eben viele Geschmäcker auf ihre Kosten. Stellenweise kam mirs vor wie bei "Can" (fand ich ich immer gut ). Bin mal gespannt auf die Ergebnisse.
fühle mich zwar noch nicht ganz so wie ein alter Sack , aber wer wird schon seine Wurzeln los? Ich kenne die Krautrockzeit auch noch (Can, Kraan etc.) Macht doch nichts, wenn's mal durchbricht. Kann ja durchaus auch zu einem "schläfrigen" Ambient belebend wirken. . Selbst mein 9-jähriger Neffe hat sich zum Geburtstag eine SAGA-CD gewünscht, auch AC/DC stehen hoch im Kurs! Wenn's gerade passt, warum nicht?Bernie hat geschrieben:Tja HaDi, wir sind halt schon ganz schön alte Säcke.HaDi hat geschrieben: Stellenweise kam mirs vor wie bei "Can" (fand ich ich immer gut ). Bin mal gespannt auf die Ergebnisse.
Auch bei mir klebt der Krautrock noch an den Hacken und ich werds einfach nicht los.
SAGA, AC/DC, Krautrock, äääääh ja...
Ich war gestern mal bei Cesar und hab mal reingehört. Also im dritten Viertel klingts stellenweise schon etwas nach Kraan Arabia und das rockt ziemlich.
Leider sind auf dem Mitschnitt Mychl's Tiefbässe und seine langen, dichten Hallräume sehr sehr präsent, wobei viele andere einfach untergehen: Den Bass hört man gar nicht, die Gitarre nur in den "Spielpausen", die Djembe auch garnicht. Da es ein 2track Mitschnitt ist, ist halt davon auch nicht wirklich viel zu retten.
Für die Session #6 schlage ich folgendes vor:
- Aufbauzeit getrennt vom Soundcheck
- Standard "Durchwinke" Soundcheck, es ist jeweils nur ein Kanal auf
- Einer bedient den Mixer und fährt die komplette Session nebst Recording
- Wenn möglich sollten wir auch einen Multitrack Mitschnitt machen
Gruss,
/k
Ich war gestern mal bei Cesar und hab mal reingehört. Also im dritten Viertel klingts stellenweise schon etwas nach Kraan Arabia und das rockt ziemlich.
Leider sind auf dem Mitschnitt Mychl's Tiefbässe und seine langen, dichten Hallräume sehr sehr präsent, wobei viele andere einfach untergehen: Den Bass hört man gar nicht, die Gitarre nur in den "Spielpausen", die Djembe auch garnicht. Da es ein 2track Mitschnitt ist, ist halt davon auch nicht wirklich viel zu retten.
Für die Session #6 schlage ich folgendes vor:
- Aufbauzeit getrennt vom Soundcheck
- Standard "Durchwinke" Soundcheck, es ist jeweils nur ein Kanal auf
- Einer bedient den Mixer und fährt die komplette Session nebst Recording
- Wenn möglich sollten wir auch einen Multitrack Mitschnitt machen
Gruss,
/k
- dest4b
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die regenln besagen stereo recording fertig.
es sollte so auch funktionieren ...
aber ich entnehme daraus .. die cd ist angekommen.
Wenn nun aber wie mehrmals gefordert bass und Katzendarm nicht über Amps laufen hat sich das problem eh erübrigt.
warum dreht man sich in foren blos immer wieder im kreis. ?!
PS: und wenn man Katzendarm und Bass nicht hört sind die alleinverantwortlichen die die einen eigenen Amp verwendet haben.
denn sonst wäre es über die PA gegangen und man hätte leicht feststellen können das es auf der aufnahme nicht zu hören ist.
Also das nächste mal alle auf der bühne quiet und übern mastermixer. und jeder bringt bitte seinen eigenen mischer mit. Der einzigste der laut sein darf ist der myschel. Er hat das ja ganz gut im griff was den forward zum mastermixer angeht.
immer dieses tot organisiere und selbstverwaltungsdingens.
es sollte so auch funktionieren ...
aber ich entnehme daraus .. die cd ist angekommen.
Wenn nun aber wie mehrmals gefordert bass und Katzendarm nicht über Amps laufen hat sich das problem eh erübrigt.
warum dreht man sich in foren blos immer wieder im kreis. ?!
PS: und wenn man Katzendarm und Bass nicht hört sind die alleinverantwortlichen die die einen eigenen Amp verwendet haben.
denn sonst wäre es über die PA gegangen und man hätte leicht feststellen können das es auf der aufnahme nicht zu hören ist.
Also das nächste mal alle auf der bühne quiet und übern mastermixer. und jeder bringt bitte seinen eigenen mischer mit. Der einzigste der laut sein darf ist der myschel. Er hat das ja ganz gut im griff was den forward zum mastermixer angeht.
immer dieses tot organisiere und selbstverwaltungsdingens.
- Weil es andere Dinge gibt, die nicht über Amps laufen, aber dennoch Mikrophonie brauchen.dest4b hat geschrieben:die regenln besagen stereo recording fertig.
es sollte so auch funktionieren ...
aber ich entnehme daraus .. die cd ist angekommen.
Wenn nun aber wie mehrmals gefordert bass und Katzendarm nicht über Amps laufen hat sich das problem eh erübrigt.
warum dreht man sich in foren blos immer wieder im kreis. ?!
- Weil man auf anderen Bühnen dieser Welt auch Mitschnitte macht, die taugen, trotz Amps und sogar Gesang
- Weil Gitarristen und Bassisten meist über ihren Amp spielen wollen (haptische Komponente).
Du kannst natürlich auch "Bass und Katzendarm" weglassen.
Andererseits stelle ich mich für nächstes mal auch gerne als Support Techie zu Verfügung und kümmer mich während dem die Session läuft um den Mix.
Allerdings macht auch dann das Multitrack Recording Sinn, zusätzlich zum 2Track (ich glaube Du hattest mich da mißverstanden).
Das mit dem "im Kreis drehen" kommt Dir übrigens nur so vor. Das ist ein ganz normales Phänomen wenn so ein bunt durchgemischter Haufen wie's EK aufeinandertrifft
- dest4b
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natürlich wird das auch bei grossen konzerten so gemacht das es vom amp abgenommen wird.. nur hat man da einen 64 kanal mischer und für alles einen eigenen eingang. und nicht noch 12 untermischer an denenn jeweils 12 signale anliegen und dann die lauten sozusagen die leisen ausblenden ..
weil der eingang des submixers am mastermixer eben nach dem lautesten geregelt wird.
ausserdem rede ich nicht von Microfonen sondern von amps.
PS .. von meinen klängen kann ich auch auf den aufnahmen bis an einer stelle nichts ausmachen und das obwohl ich keinen amp hatte.
Im algemeinen sollte man es so machen wenn aufbau 14 uhr ist das die die zu spät kommen eben einfach nicht mehr mitmachen können denn es stört wie man merkt den soundcheck der dann eigentlich gar nicht mehr stattfindet.
egal trozdem ist multitrack so weit ich weiss nicht zulässig bei den aufnahmen. In so fern ist diese diskussion wie schon die ganzen lezten sessions davor unnötig.
Welchen aufwand müssen und wollen wir den betreiben. ?
allein wegen der haptig und dem sound hätte ich auch gern n monitor auf der bühne für mich ? warum sollen Zupfer so was bekommen und key´s nicht ? Braucht man wenn man einen V-Amp hat unbedingt noch einen eigenen amp, der dann so laut ist das es nicht auffällt wenn das gezupfe nicht über die PA kommt ???
naja ich habe schon ein paar jahre proberaum hinter mir und kenne dieses gitarren phänomen ganz gut.
weil der eingang des submixers am mastermixer eben nach dem lautesten geregelt wird.
ausserdem rede ich nicht von Microfonen sondern von amps.
PS .. von meinen klängen kann ich auch auf den aufnahmen bis an einer stelle nichts ausmachen und das obwohl ich keinen amp hatte.
Im algemeinen sollte man es so machen wenn aufbau 14 uhr ist das die die zu spät kommen eben einfach nicht mehr mitmachen können denn es stört wie man merkt den soundcheck der dann eigentlich gar nicht mehr stattfindet.
egal trozdem ist multitrack so weit ich weiss nicht zulässig bei den aufnahmen. In so fern ist diese diskussion wie schon die ganzen lezten sessions davor unnötig.
Welchen aufwand müssen und wollen wir den betreiben. ?
allein wegen der haptig und dem sound hätte ich auch gern n monitor auf der bühne für mich ? warum sollen Zupfer so was bekommen und key´s nicht ? Braucht man wenn man einen V-Amp hat unbedingt noch einen eigenen amp, der dann so laut ist das es nicht auffällt wenn das gezupfe nicht über die PA kommt ???
naja ich habe schon ein paar jahre proberaum hinter mir und kenne dieses gitarren phänomen ganz gut.
Ich gebe dest4b recht.
(Monty Python ON) "Kann es sein, dass hier Weibsvolk anwesend ist?" (...OFF)
Kann es sein dass es hier jemand gibt, der das
http://www.sphericlounge.de/html/about_us.htm
(Ist auch auf unserer HP verlinkt) noch nicht gelesen hat?
Warum sollten wir das nicht hinbekommen, was in München seit über 60 Sessions gut funktioniert?
(Monty Python ON) "Kann es sein, dass hier Weibsvolk anwesend ist?" (...OFF)
Kann es sein dass es hier jemand gibt, der das
http://www.sphericlounge.de/html/about_us.htm
(Ist auch auf unserer HP verlinkt) noch nicht gelesen hat?
Warum sollten wir das nicht hinbekommen, was in München seit über 60 Sessions gut funktioniert?
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