EK-Lounge Session #5
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Ich war diesmal etwas faul mit der Kamera, aber es waren noch diverse andere, zum Teil mit erschreckend professioneller Ausrüstung da
http://www.trippler.net/misc/ek/ek5
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- janvanvolt
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Meine Bilder kommen auch gleich nach (wern grad hochgeladen):Bluescreen hat geschrieben:Ich war diesmal etwas faul mit der Kamera, aber es waren noch diverse andere, zum Teil mit erschreckend professioneller Ausrüstung da
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electronic beats, clicks and sounds
http://www.elektrolabel.de
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... oder ich mir eine andere Kamera zulegen sollte ...hal9042 hat geschrieben:Ich habe es ja gleich gewusst: Wir waren wieder so laut, dass davon die Fotos verwackelt sind.
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yepp ... spass hat's gemacht wie immerHaDi hat geschrieben:... kann mich meinem Vorredner nur anschließenalpha hat geschrieben:Schee wars...
...und die Fotos sind auch wieder ein augenschmaus
ab heute ist die EK-LOUNGE auch bei Myspace.com vertreten.
http://www.myspace.com/elektrokartelllounge
wer vom text eine englischübersetzung machen kann/möchte, kann den mir per pm schicken, ich bau den dann ein.
vielen Dank an die Photographen, sind ein paar tolle Bilder dabei.
Was die Musik betrifft, so haben wir imho einige schöne Passagen gehabt, auf der anderen Seite habe ich das Bedürfnis, auch mal "Verbesserungsvorschläge" zu machen, ich denke bei allem "Schee wars..." darf das auch sein.
Einige der Ersttäter kannten wohl die Regeln nicht. Beats ab sofort, offene Soundchecks etc.
Stichwort "Chaoseindämmung": Bei so großer Teilnehmerzahl wird es natürlich schwieriger, sich harmonisch einzufügen oder man verhält sich disziplinierter.
Letztendlich soll es ja überwiegend "Ambient" sein. Wenn der Wunsch besteht, andere Richtungen einzuschlagen, könnte man das ggf. unter einem anderen Label laufen lassen oder "Subgruppen" bilden, oder sich abwechseln.
Auch der Wunsch vieler, sich abzusprechen oder Zeichen zu geben um das Zusammenspiel zu optimieren ging diesmal nicht auf.
Wenn man die Session #5 sozusagen als Generalprobe für einen nächsten öffentlichen Auftritt (mit größerem Auditorium) verstehen möchte, dann sollte man am Konzept noch etwas feilen.
Wie denkt Ihr darüber?
Was die Musik betrifft, so haben wir imho einige schöne Passagen gehabt, auf der anderen Seite habe ich das Bedürfnis, auch mal "Verbesserungsvorschläge" zu machen, ich denke bei allem "Schee wars..." darf das auch sein.
Einige der Ersttäter kannten wohl die Regeln nicht. Beats ab sofort, offene Soundchecks etc.
Stichwort "Chaoseindämmung": Bei so großer Teilnehmerzahl wird es natürlich schwieriger, sich harmonisch einzufügen oder man verhält sich disziplinierter.
Letztendlich soll es ja überwiegend "Ambient" sein. Wenn der Wunsch besteht, andere Richtungen einzuschlagen, könnte man das ggf. unter einem anderen Label laufen lassen oder "Subgruppen" bilden, oder sich abwechseln.
Auch der Wunsch vieler, sich abzusprechen oder Zeichen zu geben um das Zusammenspiel zu optimieren ging diesmal nicht auf.
Wenn man die Session #5 sozusagen als Generalprobe für einen nächsten öffentlichen Auftritt (mit größerem Auditorium) verstehen möchte, dann sollte man am Konzept noch etwas feilen.
Wie denkt Ihr darüber?
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Ich denke, dass bei einer so großen Teilnehmerzahl einfach ein wenig "Leitung" erforderlich ist.
Ich bestimme hiermit hal94xx zum Dirigenten der nächsten Session, der einfach nach dem Aufbau eine kleine Ansprache an die Teilnehmer hält
Vielleicht sollte man auch noch ein Mikro an den Hauptmischer anschliessen damit der jeweilige "Chef" der Session auch mal lautstark eingreifen kann.
Wenn's z.B mal hängt, einfach eine Pause und Neubeginn anordnen, mal nachfragen, ob alle mit Ihren Pegeln am Mischer zurechtkommen und sagen "ich hab jetzt ne Akkordfolge im Kopf, die ich it einem Pad vorgebe", oder "Mira, gibst Du mal eine Bassfigur vor "
Wenn der dann mit ja antwortet und vorlegt, solange die anderen noch pausieren würde man z.B. auch feststellen, dass er, wie gestern, so gut wie nicht am Hauptmischer vertreten war
Nur so Ideen, aber eine ausschliessliche Kommunikation über Blickkontakt reicht m.E. nicht immer aus.
Ich bestimme hiermit hal94xx zum Dirigenten der nächsten Session, der einfach nach dem Aufbau eine kleine Ansprache an die Teilnehmer hält
Vielleicht sollte man auch noch ein Mikro an den Hauptmischer anschliessen damit der jeweilige "Chef" der Session auch mal lautstark eingreifen kann.
Wenn's z.B mal hängt, einfach eine Pause und Neubeginn anordnen, mal nachfragen, ob alle mit Ihren Pegeln am Mischer zurechtkommen und sagen "ich hab jetzt ne Akkordfolge im Kopf, die ich it einem Pad vorgebe", oder "Mira, gibst Du mal eine Bassfigur vor "
Wenn der dann mit ja antwortet und vorlegt, solange die anderen noch pausieren würde man z.B. auch feststellen, dass er, wie gestern, so gut wie nicht am Hauptmischer vertreten war
Nur so Ideen, aber eine ausschliessliche Kommunikation über Blickkontakt reicht m.E. nicht immer aus.
- MIDIKnorpel
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war ja abzusehen, dass es beim ersten mal chaotisch zugehen wird.
wir haben bei unseren letzten privatsessions auch immer das problem, dass wir für den aufbau doch mehr als eine stunde brauchen bis wir loslegen können. am samstag ging es erst gegen 16:30 richtig los weil auch ständig neue teilnehmer auftauchten obwohl aufbauen zw. 14:00 - 15:00 angesagt war.
für zukünftige publicsessions sollten wir unbedingt mehr zeit (1.5 - 2 stunden) für den aufbau einplanen. ebenso, wer zu spät kommt kann leider nicht mehr teilnehmen. das bringt sonst nur unruhe in den ablauf.
nach dem aufbau unbedingt einen soundcheck und dann eine kurze ansprache von hal9042, ....dem bürgemeister und natürlich dem hess(l)ischen Ministerpräser....
EK-LOUNGE ist ambient-music. das sollte jeder (neue) teilnehmer beachten.
letztendlich fand ich aber das resultat bei der großen teilnehmerzahl doch sehr gelungen. da waren richtig schöne momente dabei. es kann sein, dass es teilweise recht groovig wurde. war ja auch diesmal eine fette rhythmsection mit 3 trommlern und 2 bassern am start.
ich fand's aber trotzdem immer noch sehr AMBIENT.
bin auf die aufnehmen gespannt
wir haben bei unseren letzten privatsessions auch immer das problem, dass wir für den aufbau doch mehr als eine stunde brauchen bis wir loslegen können. am samstag ging es erst gegen 16:30 richtig los weil auch ständig neue teilnehmer auftauchten obwohl aufbauen zw. 14:00 - 15:00 angesagt war.
für zukünftige publicsessions sollten wir unbedingt mehr zeit (1.5 - 2 stunden) für den aufbau einplanen. ebenso, wer zu spät kommt kann leider nicht mehr teilnehmen. das bringt sonst nur unruhe in den ablauf.
nach dem aufbau unbedingt einen soundcheck und dann eine kurze ansprache von hal9042, ....dem bürgemeister und natürlich dem hess(l)ischen Ministerpräser....
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letztendlich fand ich aber das resultat bei der großen teilnehmerzahl doch sehr gelungen. da waren richtig schöne momente dabei. es kann sein, dass es teilweise recht groovig wurde. war ja auch diesmal eine fette rhythmsection mit 3 trommlern und 2 bassern am start.
ich fand's aber trotzdem immer noch sehr AMBIENT.
bin auf die aufnehmen gespannt
Jo, das war immer noch absolut chillige Musik! Trotz der stark vertretenen Rhythmusgruppe, wars insgesamt doch recht ambientmäßig, mir hats gefallen.MIDIKnorpel hat geschrieben:ich fand's aber trotzdem immer noch sehr AMBIENT
Wir sollten die Aufbauzeit nächstes mal noch etwas länger machen.
Diese eine Stunde von 14-15 h scheint vielleicht etwas knapp bemessen gewesen zu sein, ne halbe Stunde länger, wäre besser gewesen. Danach muß aber auch die Deadline kommen, wo mit der Unruhe beim Aufbau einfach mal Schluß ist.
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Und der Mychl zeigt nochmal deutlich seine Werkzeuge mit denen er die weniger folgsamen zu züchtigen gedenktMIDIKnorpel hat geschrieben: nach dem aufbau unbedingt einen soundcheck und dann eine kurze ansprache von hal9042, ....dem bürgemeister und natürlich dem hess(l)ischen Ministerpräser....
Bin auch auf die Aufnahmen gespannt. Ich hatte ja meinen recht beeindruckenden Submix direkt neben der Box
- Abzan Titan
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Hmmmm..........???
Wenn das alles zu „groovig“ war, sollte man sich doch mal überlegen, überhaupt ein Schlagzeug bzw. einen Bass zu „erlauben“, denn soweit ich mich erinnern kann, sind jene für ein Rhythmusfundament zuständig.
Aber ich kann mich natürlich auch irren.
Nichtsdestotrotz aus der Nase fliesst kein Honig.
Wenn das alles zu „groovig“ war, sollte man sich doch mal überlegen, überhaupt ein Schlagzeug bzw. einen Bass zu „erlauben“, denn soweit ich mich erinnern kann, sind jene für ein Rhythmusfundament zuständig.
Aber ich kann mich natürlich auch irren.
Nichtsdestotrotz aus der Nase fliesst kein Honig.
das sehe ich aus so. Wer teilnehmen will, sollte sich hier anmelden, kennt dann auch die Regeln. Zuspätkommer verstärken dann eben das PublikumMIDIKnorpel hat geschrieben: für zukünftige publicsessions sollten wir unbedingt mehr zeit (1.5 - 2 stunden) für den aufbau einplanen. ebenso, wer zu spät kommt kann leider nicht mehr teilnehmen. das bringt sonst nur unruhe in den ablauf.
nach dem aufbau unbedingt einen soundcheck und dann eine kurze ansprache von hal9042, ....dem bürgemeister und natürlich dem hess(l)ischen Ministerpräser....
EK-LOUNGE ist ambient-music. das sollte jeder (neue) teilnehmer beachten.
bin auf die aufnehmen gespannt
Trotzdem meine ich, dass man ab einer gewissen Teilnehmerzahl die Schotten zu machen sollte oder man ändert das Konzept.
Deine Rhythmen gefallen mir ausgesprochen gut, wenn noch mehr Percussion am Start ist, sollte man sich sich ein bischen nach dir richten, damit's auch irgendwie passt.
Bin auch gespannt auf die Aufnahmen und was der Chef generell dazu sagt
Ich finde einen gewissen Groove schon klasse, wir wollen ja schließlich keine Schlafmusik machen.Abzan Titan hat geschrieben:Wenn das alles zu „groovig“ war, sollte man sich doch mal überlegen, überhaupt ein Schlagzeug bzw. einen Bass zu „erlauben“, denn soweit ich mich erinnern kann, sind jene für ein Rhythmusfundament zuständig.
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Nicht missverstehen bitte. Die Musik hat Spaß gemacht. Wir suchen halt immer nach Verbesserungsmöglichkeiten. Es gab halt Phasen, wo alle etwas rumgestanden haben und nicht so richtig wussten, ob's losgeht oder nicht usw. Deshalb meine Frage nach einer Art "Koordinator".Abzan Titan hat geschrieben:Hmmmm..........???
Wenn das alles zu „groovig“ war,
- MIDIKnorpel
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sorry ... das war nicht negativ gemeint ..ich fand's teilweise wirklich sehr geil.Abzan Titan hat geschrieben:Hmmmm..........???
Wenn das alles zu „groovig“ war, sollte man sich doch mal überlegen, überhaupt ein Schlagzeug bzw. einen Bass zu „erlauben“, denn soweit ich mich erinnern kann, sind jene für ein Rhythmusfundament zuständig.
Aber ich kann mich natürlich auch irren.
Nichtsdestotrotz aus der Nase fliesst kein Honig.
es hat halt jeder etwas andere vorstellungen von ambient.
dem einen ist eine andeutung von einem rhythmus schon zu viel, dem anderen zu wenig groove.
ein gutes beispiel ist nils-petter molvaer. der ist jetzt kein typischer vertreter der ambient-music, sondert kommt vom jazz. seine musik ist oft sehr groovig und kraftvoll, und trotzdem sehr nordisch ambient. wer seine musik kennt und ihn schon mal live erlebt hat, kann das bestätigen ... ein erlebnis für ohren augen und bauch!!!
für mich als trommler sehe ich mich in ambient-music nicht als groove-lieferant bzw timekeeper, sondern eher als rhythmischer klangmaler.
ambient ist letztendlich KLANGMALEREI. es ist auch erfahrungsache und für einem schlagzeuger ist ambient eine herausforderung ... denn "weniger ist mehr"
ich würde mich jedenfalls freuen wenn ofter mal ein weiterer rhythmiker und basser teilnimmt.
...ganz falsch wäre wenn jetzt zuviele regel aufgestellt werden.
"ja nicht zu viele trommler, maximal einen 1/2 bass, nur 10% groove, und ganz wenig harmoniewechsel aber dafür gaaaanz viiiiiel PAD"
die EK-LOUNG ist nicht SPHERIC-LOUNG ...und das ist gut so.
das ELEKTRO-KARTELL hat ja auch einen ganz anderen background.
...und was sich in den 5 ekl-sessions entwickelt hat ist mindestens hörenswert.
- HaDi
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Da kann ich ja froh sein, dass Du mich nicht beim Döneressen aufgenommen hast - alles pure Verleumdung - hab' doch auch Töne abgesondertBluescreen hat geschrieben:Du hast gut reden als Zuhörer:HaDi hat geschrieben:... kann mich meinem Vorredner nur anschließenalpha hat geschrieben:Schee wars...
Für die Akteure war's Stress pur
- HaDi
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Wir sollten auf jeden Fall den "Anfang" des offiziellen Teils mehr vom "Soundcheck" trennen. Als Einstieg eignet sich auch ein "vorgefertigtes" kleines Pattern/Soundscape/Motiv/Akkordfolge - man müsste sich hierüber nur vorher darüber absprechen. Der Einsatz meiner leicht gecrusherten Steve-Reich-Reich etc. Pattern waren doch meist sinnvolle Anknüpfungspunkte.Bluescreen hat geschrieben:Ich denke, dass bei einer so großen Teilnehmerzahl einfach ein wenig "Leitung" erforderlich ist.
Ich bestimme hiermit hal94xx zum Dirigenten der nächsten Session, der einfach nach dem Aufbau eine kleine Ansprache an die Teilnehmer hält
es war imho nicht zu groovig. Vielleicht hast du es auch anders verstanden.Abzan Titan hat geschrieben:Hmmmm..........???
Wenn das alles zu „groovig“ war, sollte man sich doch mal überlegen, überhaupt ein Schlagzeug bzw. einen Bass zu „erlauben“, denn soweit ich mich erinnern kann, sind jene für ein Rhythmusfundament zuständig.
Aber ich kann mich natürlich auch irren.
Nichtsdestotrotz aus der Nase fliesst kein Honig.
Kritik nach einer Session finde ich fruchtbar, wir haben uns schließlich entsprechend entwickelt. Vieles hört sich leicht ambient-jazzig an. Sowas höre ich gerne. Kann auch mal rockiger werden, kein Problem.
Es lief nur ein wenig unkoordiniert, bedingt duch die hohe Teilnehmerzahl und die offenen Soundchecks mittendrin. Alles Elektrische KB/ Gitarre/Bass kann man ja dezent "vorbereiten". Alles Mikrofonierte (Schlagwerk) wird natürlich gleich übertragen, oder man stellt das Mikro kurz stumm, um den passenden Rythmus zu finden.
Das war ansich schon alles. Es gibt nichts Besseres als einen geilen passenden Groove
- Abzan Titan
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Kritik ist nie falsch !
Aaaaaaber...........
Eine Session ist ein Zusammentreffen von Musikern, des öfteren von jenen, die noch nie zusammen musiziert haben. Das interessannte ist ja zu beobachten was passiert.
Das dieses dann eventuell chaotisch, oder anders als erhofft (gedacht) abläuft, liegt in der Sache der Natur.
Dann muss man sich halt entscheiden, einfach spontan drauflosspielen, (so wie es auch vorher gesagt wurde !) oder ein klares Konzept.
Ich persönlich sehe es als interessannt an, zu sehen was passiert. Und das sich Dinge gänzlich anders entwickeln können, macht den Reiz aus und sollte (kann) befruchtend sein. Weil sonst könnte ich auch daheim bleiben und meinen eigenen Schuh alleine basteln.
Lange Rede kurzer Sinn.......es kann nur besser werden !
Aaaaaaber...........
Eine Session ist ein Zusammentreffen von Musikern, des öfteren von jenen, die noch nie zusammen musiziert haben. Das interessannte ist ja zu beobachten was passiert.
Das dieses dann eventuell chaotisch, oder anders als erhofft (gedacht) abläuft, liegt in der Sache der Natur.
Dann muss man sich halt entscheiden, einfach spontan drauflosspielen, (so wie es auch vorher gesagt wurde !) oder ein klares Konzept.
Ich persönlich sehe es als interessannt an, zu sehen was passiert. Und das sich Dinge gänzlich anders entwickeln können, macht den Reiz aus und sollte (kann) befruchtend sein. Weil sonst könnte ich auch daheim bleiben und meinen eigenen Schuh alleine basteln.
Lange Rede kurzer Sinn.......es kann nur besser werden !
- dest4b
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also session ist session .. sehe ioch auch so. Und wo es hingeht kann man eben nicht sagen und das ist auch das spannende. Sonst wären wir auch das James Last Orchestra.
Das einzigste was mich ein wenig nervte war: der aufbau. Einige waren um 14 uhr da andere um 16 uhr. und ständig wird an den Pegeln und mischern noch was rumgestöpselt und rumgedreht.
Am ende war es dann so das ich mich eigentlich nur noch übern kopfhörer gehört habe. War warscheinlich auch besser so.
Aber beim nächsten mal in dieser grösse und art sollten wir auf jeden fall einen Monitor haben und die Gitarre und Bass wie Ralf auch schon sagte nur über die PA. Von den Aufnahmen her kann ich sagen sind wirklich schöne passagen dabei.
Zum Thema ambient. Ambient kann sehr wohl beat orientiert sein. Es kommt nur darauf an wo wir hinwollen. Aphex und Boards of Canada und Autechre sind ebenso Ambient.
Reine Spielzeit hatte ich eventuell mal 15 minuten wo ich mal einen Ton nach vorne gegeben habe, wenn ich dachte da ist luft.( ich habs leider nur eben nicht gehört ) Naja wir waren halt sehr viele und ich freue mich schon wieder auf die nächste lounge im Ausräumlager
aber trozdem hats spass gemacht und schee wars auch.
Das einzigste was mich ein wenig nervte war: der aufbau. Einige waren um 14 uhr da andere um 16 uhr. und ständig wird an den Pegeln und mischern noch was rumgestöpselt und rumgedreht.
Am ende war es dann so das ich mich eigentlich nur noch übern kopfhörer gehört habe. War warscheinlich auch besser so.
Aber beim nächsten mal in dieser grösse und art sollten wir auf jeden fall einen Monitor haben und die Gitarre und Bass wie Ralf auch schon sagte nur über die PA. Von den Aufnahmen her kann ich sagen sind wirklich schöne passagen dabei.
Zum Thema ambient. Ambient kann sehr wohl beat orientiert sein. Es kommt nur darauf an wo wir hinwollen. Aphex und Boards of Canada und Autechre sind ebenso Ambient.
Reine Spielzeit hatte ich eventuell mal 15 minuten wo ich mal einen Ton nach vorne gegeben habe, wenn ich dachte da ist luft.( ich habs leider nur eben nicht gehört ) Naja wir waren halt sehr viele und ich freue mich schon wieder auf die nächste lounge im Ausräumlager
aber trozdem hats spass gemacht und schee wars auch.
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Genau. Und das war auch dieses mal hochinteressant. Zumal ich Dich als Bassisten im Blick hatte und versuchen konnte, Deine Akkorde mitzumachen. Und wegen der Nähe zur Box habe ich Dich sogar gehörtAbzan Titan hat geschrieben:Kritik ist nie falsch !
Aaaaaaber...........
Eine Session ist ein Zusammentreffen von Musikern, des öfteren von jenen, die noch nie zusammen musiziert haben. Das interessannte ist ja zu beobachten was passiert.
Ich weiss nicht, wie es den anderen ergangen ist.
Ein kurzer Soundcheck wäre sicherlich sinnvoll.
Ich habe ja auch noch ein paar db-audio Aktivboxen im Studio. Es sind wahrscheinlich die gleichen, wie die beiden Monitore von HaDi.dest4b hat geschrieben:wir hatten mehrererere soundchecks in den ersten drei stunden.
die dummerweise alle "kontraproduktiv" waren.
Also wenn wir wieder etwas in diesem Rahmen durchführen brauchen wir Monitore !
Die könnte ich für einen größeren Event natürlich auch mitbringen. Einfach flach links und rechts auf die Bühne gelegt, hätten wir dann so für alle Mitspieler ein perfektes Monitoring und die anderen 4 Boxen könnten ausschließlich den Zuhörerbereich beschallen.
Da meine Kisten fest unter dem Moduarsystem verkabelt sind, ist es nur jedesmal ein größerer Aufwand, um die beiden Boxen samt Kabel dort herauszuholen.