Elektro-Kartell

Zwar noch etwas hin, aber hier schon mal eine Vorankündigung. Vom 26-29.11.15 gibt
es wieder das Cresc-Festival. Diesmal Thema Musik & Film:

"... präsentiert die beiden zeitbasierten Künste »Musik« und »Film« in spannungsreichen Wechselspielen.
Höhepunkte sind u.a. mit dem hr-Sinfonieorchester Stanley Kubricks Meilenstein »2001: Odyssee im Weltraum«
und mit dem Ensemble Modern das multimediale Konzert »utp_« von Carsten Nikolai/Ryuichi Sakamoto
sowie Uraufführungen aktueller Film-Musik-Werke junger Komponisten und Filmemacher.
Als weiteren Schwerpunkt würdigt das Festival in mehreren Konzerten der beiden profilierten Klangkörper
den Komponisten Helmut Lachenmann. An seinem 80. Geburtstag erklingt neben groß besetzten Schlüsselwerken
eine Uraufführung des Komponisten. Film- und szenische Konzerte, Klang- und Videoinstallationen
ergänzen das Programm.

Ausführliche Informationen zum Festival ab Juni 2015."

Was sicher spannend wird, ist "2001" mit Sinfonieorchester (vom "Walzer" bis "Lontano").

So, ich habe mir jetzt 2 Karten für 2001 geordert. Auch wenn die
Veranstaltung erst im November ist, gehen die Karten anscheinend
gut weg. Wer also noch Interesse hat, sollte sich beeilen.

HaDi hat geschrieben:Ausführliche Informationen zum Festival ab Juni 2015.

Haste mal n Link?

reverb hat geschrieben:Haste mal n Link?

Hier kommt der link http://www.cresc-biennale.de/

Dankeschön.

Das hier hört sich bestimmt interessant an:
http://www.cresc-biennale.de/de/program ... enterprise

Ist eigentlich noch jemand morgen vom EK beim Eröffnungskonzert (2001)?

Ich werd's nicht schaffen. Sorry. Zuviel Arbeit.

War wirklich sehr gut. Die tiefen Bässe bei Ligetis Atmospheres kamen so wuchtig rüber,
da kann keine LP oder CD mit der besten Anlage mit. Es ist schon toll, dass so ein
Orchester, wie das hr-Sinfonieorchester von Klassik bis Avantgarde alles spielen kann.
Der Strauss-Walzer kam so locker rüber, das Thema "Also sprach ..." glänzte mit
strahlenden Fanfaren und die Ligeti-Stücke mit den ungewöhnlichen Cluster-Klängen
wurden so fein gezeichnet, dass ich mich gar nicht getraue meine Ligetis-CDs zu hören
ohne total enttäuscht zu werden.