25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
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25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
Hier der Vorstellungstext des Festivals:
"Die Metropolregion Frankfurt Rhein-Main gehört nicht nur zu den wichtigsten Wirtschaftszentren Europas, sondern mit ihrer Vielfalt hervorragender Kulturangebote zugleich zu den bedeutendsten europäischen Kulturregionen. Auch im Sektor der Neuen Musik hat das Rhein-Main-Gebiet eine reiche Tradition und besitzt enorme Vitalität. In dem neuen biennalen Festival cresc... bündeln hochklassige Kulturinstitutionen der Region, mitinitiiert und ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain, jetzt ihre Kräfte: cresc... versteht sich als maßgebliches Forum für Moderne Musik. Von Schlüsselwerken des 20. und 21. Jahrhunderts bis hin zu Uraufführungen junger Komponisten stellt es alle zwei Jahre ein breites Spektrum verschiedener künstlerischer Ansätze, Positionen und Perspektiven der Auseinandersetzung mit der Gegenwart vor. Mit den profilierten Klangkörpern Ensemble Modern und hr-Sinfonieorchester als tragende Säulen sowie hochkarätigen Gastensembles reiht sich cresc... in die Riege internationaler Festivals ein."
Mit dabei auch das Zeitkratzer-Ensemble:
"zeitkratzer genießt musikalisch einen exzellenten Ruf und profitiert von seinen Musikern, ihren avancierten und einzigartigen Spieltechniken, ihren Umgang mit Elektronik und Technologien, ihren hybriden Erfahrungshintergründen: Neue oder improvisierte Musik, experimenteller Rock und Pop, Noise, Ambient, Improvisierte Musik, Volksmusik. Die Auszeichnungen reichen mittlerweile vom deutschen Jazzpreis (Frank Gratkowski) über die Fellowship am Kings College in Cambridge (Anton Lukoszevieze) bis hin zum Kompositionsaufträgen des französischen Staates oder Wien Modern (Reinhold Friedl). Tourneen führten zeitkratzer in fast alle europäischen Länder, regelmäßig tritt zeitkratzer bei renommierten Festivals von Madrid, Rom oder London bis nach Wien und Berlin auf. Mittlerweile liegen über zwanzig Tonträgerveröffentlichungen vor, fast alle wichtigen öffentlichen europäischen Rundfunksender haben Konzerte mitgeschnitten und gesendet. Mit zeitkratzer records existiert nun auch ein eigenes CD-Label."
Wer Interesse hat, hier die webseite http://www.cresc-biennale.de/
"Die Metropolregion Frankfurt Rhein-Main gehört nicht nur zu den wichtigsten Wirtschaftszentren Europas, sondern mit ihrer Vielfalt hervorragender Kulturangebote zugleich zu den bedeutendsten europäischen Kulturregionen. Auch im Sektor der Neuen Musik hat das Rhein-Main-Gebiet eine reiche Tradition und besitzt enorme Vitalität. In dem neuen biennalen Festival cresc... bündeln hochklassige Kulturinstitutionen der Region, mitinitiiert und ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain, jetzt ihre Kräfte: cresc... versteht sich als maßgebliches Forum für Moderne Musik. Von Schlüsselwerken des 20. und 21. Jahrhunderts bis hin zu Uraufführungen junger Komponisten stellt es alle zwei Jahre ein breites Spektrum verschiedener künstlerischer Ansätze, Positionen und Perspektiven der Auseinandersetzung mit der Gegenwart vor. Mit den profilierten Klangkörpern Ensemble Modern und hr-Sinfonieorchester als tragende Säulen sowie hochkarätigen Gastensembles reiht sich cresc... in die Riege internationaler Festivals ein."
Mit dabei auch das Zeitkratzer-Ensemble:
"zeitkratzer genießt musikalisch einen exzellenten Ruf und profitiert von seinen Musikern, ihren avancierten und einzigartigen Spieltechniken, ihren Umgang mit Elektronik und Technologien, ihren hybriden Erfahrungshintergründen: Neue oder improvisierte Musik, experimenteller Rock und Pop, Noise, Ambient, Improvisierte Musik, Volksmusik. Die Auszeichnungen reichen mittlerweile vom deutschen Jazzpreis (Frank Gratkowski) über die Fellowship am Kings College in Cambridge (Anton Lukoszevieze) bis hin zum Kompositionsaufträgen des französischen Staates oder Wien Modern (Reinhold Friedl). Tourneen führten zeitkratzer in fast alle europäischen Länder, regelmäßig tritt zeitkratzer bei renommierten Festivals von Madrid, Rom oder London bis nach Wien und Berlin auf. Mittlerweile liegen über zwanzig Tonträgerveröffentlichungen vor, fast alle wichtigen öffentlichen europäischen Rundfunksender haben Konzerte mitgeschnitten und gesendet. Mit zeitkratzer records existiert nun auch ein eigenes CD-Label."
Wer Interesse hat, hier die webseite http://www.cresc-biennale.de/
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
Sa., 26.11.11 22:00 Uhr in Darmstadt:
Xenakis[a]live!
zeitkratzer • Lillevan, Live-Video
Reinhold Friedl »Xenakis[a]live!« (2007)
Konzertinformation • Einzelticket: 12,– €
Das 1999 in Berlin gegründete Musikerkollektiv zeitkratzer zählt ohne Frage zu den großen grenzüberschreitenden Ensembles – Neue Musik, Improvisation, Jazz, Noise, Experimental-Rock und Avantgarde sind für das international zusammengesetzte Ensemble Begriffe, die sie spielend leicht überspringen. Bei zeitkratzer ist es ganz selbstverständlich, Arnold Schönberg und Merzbow, John Cage und Terre Thaemlitz, Lou Reed und James Tenney, Keiji Haino und Karlheinz Stockhausen zusammen zu denken. Purismus ist für das Ensemble rund um Gründer Reinhold Friedl ein Fremdwort. Das gilt auch für »Xenakis[a]live!«, einer knapp einstündigen konzertanten Begegnung mit der Musik von Iannis Xenakis. Da schimmern immer wieder einmal »Persepolis« oder »Concrète PH« durch und werden von dem typischen, deftigen und elektronisch verfremdeten zeitkratzer-Sound übernommen und in eine betörende Klangschocktherapie überführt. Xenakis goes Rock’n’Roll – wer’s nicht glauben will, muss hören.
Xenakis[a]live!
zeitkratzer • Lillevan, Live-Video
Reinhold Friedl »Xenakis[a]live!« (2007)
Konzertinformation • Einzelticket: 12,– €
Das 1999 in Berlin gegründete Musikerkollektiv zeitkratzer zählt ohne Frage zu den großen grenzüberschreitenden Ensembles – Neue Musik, Improvisation, Jazz, Noise, Experimental-Rock und Avantgarde sind für das international zusammengesetzte Ensemble Begriffe, die sie spielend leicht überspringen. Bei zeitkratzer ist es ganz selbstverständlich, Arnold Schönberg und Merzbow, John Cage und Terre Thaemlitz, Lou Reed und James Tenney, Keiji Haino und Karlheinz Stockhausen zusammen zu denken. Purismus ist für das Ensemble rund um Gründer Reinhold Friedl ein Fremdwort. Das gilt auch für »Xenakis[a]live!«, einer knapp einstündigen konzertanten Begegnung mit der Musik von Iannis Xenakis. Da schimmern immer wieder einmal »Persepolis« oder »Concrète PH« durch und werden von dem typischen, deftigen und elektronisch verfremdeten zeitkratzer-Sound übernommen und in eine betörende Klangschocktherapie überführt. Xenakis goes Rock’n’Roll – wer’s nicht glauben will, muss hören.
- n-Orb
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
Hi
vielleicht darf ich anfügen das das Konzert "zeitkratzer" in folgender Darmstädter
Kulturhalle stattfindet: http://www.603qm.de/stoeferlehalle/
Dort hab ich übrigens vergangenes Jahr an einer Session, die dort unter dem Namen
"Labor" in unregelmässigen (und leider viel zu seltenen) Abständen stattfindet, teilgenommen.
Ist mit unserer Lounge etwas verwand, aber nicht ganz sooo schön
Das 603 wie es im Volksmund heisst wäre eventuell auch ne Location für uns ...
Ist ja noch ne Weile hin, aber mal schauen ob ich mir das Konzert dort gönne.
Im Februar/März nächstes (und eigentlich jeden Jahres) finden in der Darmstädter Akademie
für Tonkunst die "Tage für Neue Musik" statt, das aus knapp 10 Konzerten mit zeitgenössicher Musik, gröstenteils akustischer Colouer, besteht.
Dort werden zwar nicht sooo grosse Werke geboten, aber es gibt dort immer wieder
einige Perlen zu entdecken
Ist vielleicht mal eine Reise wert ....
LG-n-Orb
vielleicht darf ich anfügen das das Konzert "zeitkratzer" in folgender Darmstädter
Kulturhalle stattfindet: http://www.603qm.de/stoeferlehalle/
Dort hab ich übrigens vergangenes Jahr an einer Session, die dort unter dem Namen
"Labor" in unregelmässigen (und leider viel zu seltenen) Abständen stattfindet, teilgenommen.
Ist mit unserer Lounge etwas verwand, aber nicht ganz sooo schön
Das 603 wie es im Volksmund heisst wäre eventuell auch ne Location für uns ...
Ist ja noch ne Weile hin, aber mal schauen ob ich mir das Konzert dort gönne.
Im Februar/März nächstes (und eigentlich jeden Jahres) finden in der Darmstädter Akademie
für Tonkunst die "Tage für Neue Musik" statt, das aus knapp 10 Konzerten mit zeitgenössicher Musik, gröstenteils akustischer Colouer, besteht.
Dort werden zwar nicht sooo grosse Werke geboten, aber es gibt dort immer wieder
einige Perlen zu entdecken
Ist vielleicht mal eine Reise wert ....
LG-n-Orb
- sieqsonick
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
n-Orb hat geschrieben:Hi
vielleicht darf ich anfügen das das Konzert "zeitkratzer" in folgender Darmstädter
Kulturhalle stattfindet: http://www.603qm.de/stoeferlehalle/
Dort hab ich übrigens vergangenes Jahr an einer Session, die dort unter dem Namen
"Labor" in unregelmässigen (und leider viel zu seltenen) Abständen stattfindet, teilgenommen.
Ist mit unserer Lounge etwas verwand, aber nicht ganz sooo schön
Das 603 wie es im Volksmund heisst wäre eventuell auch ne Location für uns ...
Ist ja noch ne Weile hin, aber mal schauen ob ich mir das Konzert dort gönne.
Im Februar/März nächstes (und eigentlich jeden Jahres) finden in der Darmstädter Akademie
für Tonkunst die "Tage für Neue Musik" statt, das aus knapp 10 Konzerten mit zeitgenössicher Musik, gröstenteils akustischer Colouer, besteht.
Dort werden zwar nicht sooo grosse Werke geboten, aber es gibt dort immer wieder
einige Perlen zu entdecken
Ist vielleicht mal eine Reise wert ....
LG-n-Orb
Bei den Tagen für Neue Musik bin ich gerne Gast - einige Kollegen mit denen ich schon zusammengearbeitet habe sind dort mit dabei. Und in diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die Darmstädter Jazz Conceptions hinweisen. Die sind wirklich klasse - dieses Jahr gab es unter der Leitung von Christopher Dell auch ein "quadrophonisches" Konzert (diverse Gruppierungen in allen Ecken des Raumes gleichzeitig) (…)
http://www.jazzinstitut.de/Conceptions/Concept2011.htm
Eine Lounge im 603 wäre fein - schieb das doch mal an (als Lokalmatador) für Dezember oder Januar? Dann bin ich wieder dabei und könnte auch die Visuals übernehmen.
Viele Grüße
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
Also, wie gesagt, nächstes Wochenende ist das Festival. Hat jemand Interesse und kommt zu einem der Konzerte?
- n-Orb
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
Ohh
die Darmstädter Veranstaltungen finden ja beide am Vorabend unserer 49. Lounge statt ...
da werd ich wohl doch nicht hingehen können, da ich ja ungefähr gegen 12:00 hier
aufbrechen muss um rechtzeitig in Mainz zu sein, und ich brauch meinen Schlaf
Schadeeeeeee .....
die Darmstädter Veranstaltungen finden ja beide am Vorabend unserer 49. Lounge statt ...
da werd ich wohl doch nicht hingehen können, da ich ja ungefähr gegen 12:00 hier
aufbrechen muss um rechtzeitig in Mainz zu sein, und ich brauch meinen Schlaf
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- HaDi
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
Es war wirklich ausgezeichnet. Besonders am Samstag 19:00 Uhr war das Konzert "Gruppen³" beeindruckend. Wenn man schnell
genug war, konnte man Zutritt zur Bühne (eher Spielfeld bei der Halle ) bekommen und saß direkt neben einem Musiker.
Ich hatte Glück, dass ich am Freitag direkt neben einem Komponisten saß, der am Samstag den Einführungsvortrag hielt und mich
auf die Möglichkeit des Zutritts hinwies. So saß ich neben der Hornistin des Hr-Sinfonieorchesters, mit der ich mich vor dem Konzert
angeregt unterhalten konnte. Sie zeigte mir auch die Noten des Xenakisstücks und es war wirklich ein Superhöreindruck so mitten im
Geschehen zu sitzen und die Sounds direkt um die Ohren zu bekommen (links neben mir: Violine, rechts: Horn und von hinten: Schlagwerk).
Auch der "Stockhausen" war beeindruckend. Hier saß ich zwischen dem 2. und 3.Orchester und bekam so eine Streicher-Klangwelle voll ab,
die vom 1. zum 2. und dann zum 3.Orchester rüber"schwappte".
Das Programm "Xenakis[a]live" der Zeitkratzergruppe war dann "Noise" in Vollendung. Wirklich volle Ladung und kurz vor Schluß so eine Tempo-
und Lautstärkesteigerung, dass man meint, man würde aus der Kurve getragen. Dann superzarte Streicherflageoletts und Aufatmen....
beeindruckend .... da habt ihr einiges versäumt
genug war, konnte man Zutritt zur Bühne (eher Spielfeld bei der Halle ) bekommen und saß direkt neben einem Musiker.
Ich hatte Glück, dass ich am Freitag direkt neben einem Komponisten saß, der am Samstag den Einführungsvortrag hielt und mich
auf die Möglichkeit des Zutritts hinwies. So saß ich neben der Hornistin des Hr-Sinfonieorchesters, mit der ich mich vor dem Konzert
angeregt unterhalten konnte. Sie zeigte mir auch die Noten des Xenakisstücks und es war wirklich ein Superhöreindruck so mitten im
Geschehen zu sitzen und die Sounds direkt um die Ohren zu bekommen (links neben mir: Violine, rechts: Horn und von hinten: Schlagwerk).
Auch der "Stockhausen" war beeindruckend. Hier saß ich zwischen dem 2. und 3.Orchester und bekam so eine Streicher-Klangwelle voll ab,
die vom 1. zum 2. und dann zum 3.Orchester rüber"schwappte".
Das Programm "Xenakis[a]live" der Zeitkratzergruppe war dann "Noise" in Vollendung. Wirklich volle Ladung und kurz vor Schluß so eine Tempo-
und Lautstärkesteigerung, dass man meint, man würde aus der Kurve getragen. Dann superzarte Streicherflageoletts und Aufatmen....
beeindruckend .... da habt ihr einiges versäumt
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
übrigens beim Konzert Gruppen³ gab's einen Mitschnitt:
http://www.hr-online.de/website/rubrike ... ubrik=2021
http://www.hr-online.de/website/rubrike ... ubrik=2021
- n-Orb
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
Hi
hab jetzt nur mal kurz "durchgezappt", bei 1:08.00 hab ich Dich glaub erspäht
Du sitzt ziemlich genau vor einem Pianisten mit der Harfe rechts von Dir, stimmts ?
Leider wärs mir wohl zu hart gewesen, erst die beiden Konzerte zu besuchen und dann
am Sonntag früh wieder rauszukommen um unsere Lounge aufzusuchen (die sich im übrigen auch sehr
gelohnt hat ) man wird halt doch älter und kann nicht mehr sooo mit den jungen Hüpfern rumspringen
Übrigens hatte ich Mitte der 90er in eben dieser Halle das Vergnügen dem Meister Stockhausen selbst beizuwohnen,
er zelebrierte höchstselbst Ausschnitte aus seinem Werkzyklus "Licht" mit einer ausführlichen Einführung,
was bei der etwas hallenden Akustik dort und seinem Niederrheinischen Akzent nicht immer einfach war
Ich werde mir das komplette Video die Tage nochmal ausführlich zu Gemüthe führen !
Einstweilen Vielen Dank für den Link
LG n-Orb
hab jetzt nur mal kurz "durchgezappt", bei 1:08.00 hab ich Dich glaub erspäht
Du sitzt ziemlich genau vor einem Pianisten mit der Harfe rechts von Dir, stimmts ?
Leider wärs mir wohl zu hart gewesen, erst die beiden Konzerte zu besuchen und dann
am Sonntag früh wieder rauszukommen um unsere Lounge aufzusuchen (die sich im übrigen auch sehr
gelohnt hat ) man wird halt doch älter und kann nicht mehr sooo mit den jungen Hüpfern rumspringen
Übrigens hatte ich Mitte der 90er in eben dieser Halle das Vergnügen dem Meister Stockhausen selbst beizuwohnen,
er zelebrierte höchstselbst Ausschnitte aus seinem Werkzyklus "Licht" mit einer ausführlichen Einführung,
was bei der etwas hallenden Akustik dort und seinem Niederrheinischen Akzent nicht immer einfach war
Ich werde mir das komplette Video die Tage nochmal ausführlich zu Gemüthe führen !
Einstweilen Vielen Dank für den Link
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Re: 25.11. - 27.11.11 Crescendo Frankfurt
wer meinen spärlichen Haarschopf in Grau kennt, der wird mich mehrmals entdecken. Beim Xenakis sitze ich neben einer Hornistin undn-Orb hat geschrieben:hab jetzt nur mal kurz "durchgezappt", bei 1:08.00 hab ich Dich glaub erspäht
Du sitzt ziemlich genau vor einem Pianisten mit der Harfe rechts von Dir, stimmts ?
beim Stockhausen neben einem Celestaspieler (Celesta = Vorläufer des Fender Rhosdes ) und einer Harfinistin.