Zieldefinition der EK-Lounge ?
- Microwave2012
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
ich möchte die EK-Lounge nicht umstricken,
es können die Lounges ja so bleiben wie sie sind im Grunde -
interessiere mich ja auch für die Lounges wie sie jetzt sind,
nur möchte ich eben einfach anregen,
über Visionen nachzudenken,
die man eben neben den normalen Lounges
wie sie sich jetzt etabliert haben auch mal ausprobierten könnte
das meine Idee mehr Wert auf die "Art der Entstehung" der Musik nimmt,
als auf das am Schluss entstehende Ergebnis - die Musik als solches selbst ist klar,
aber das macht es interessant
@dest4b
musst doch nicht nur D drücken
linke Hand D-F-A und rechte Hand D-F-A
schon hast Du eine schöne Moll-Fläche in D
jetzt wechselst Du den mittleren Ton F auf Fis
linke Hand D-Fis-A und rechte Hand D-Fis-A (Dur)
dann springst Du hoch auf die Quinte
G-H-D (beidhändig)
und bevor Du wieder auf den Grundton D gehst
kurz mollig mit
G-B-D (beidhändig) (B ist die schwarze Taste unter H)
dann bevor Du wieder
D-F-A spielst - spielst Du kurz wieder D-Dur D-Fis-A
mit der Quinte machst Du nie was falsch wenn es um Flächen geht
und wenn Du jetzt noch weisst, das Du auch Umkehrungen spielen kannst
am besten mit der linken Hand im Bass - anstatt einfach die Chords zu doppeln beidhändig
hast Du schon ne Menge Möglichkeiten
D-F-A
1. Umkehrung F-A-D - 2. Umkehrung A-D-F
mit den 4 oben genannten Akkorden D, D-Dur, G, G-Moll
hast Du schon wenn Du die Umkehrungen dazunimmst
4 x 3 = 12 Chords -> und Du spielst bisher nur Grundton und Quinte
vielleicht ist D auch deshalb so beliebt
weil D-Dorisch (Halbtonstufen bei 2/3 und 6/7)
den weissen Tasten entsprechen
vielleicht ist Ambient deshalb eher melancholisch,
da D-dorisch mit dem Halbtonsprung 2/3 der D-Moll Tonleiter entspricht
aber im Prinzip kann man alles spielen
die Gleichberechtigung der Töne wurde ja in vielen Stilrichtungen schon eingeführt
Free Jazz, Zwölfton usw.
Nur: wenn es der Hörer dann doch zu atonal empfindet -
dann könnte es sein das es ihm nicht gefällt...
und wenn ich mir Gedanken mache, welcher Chord jetzt zu D passt,
dann nimmt der Hörer oder Hörgewohnheiten Einfluss auf meine Entscheidungen...
Improvisation heisst dann: ich versuche dem Hörer zu gefallen ohne vorher zu üben
es können die Lounges ja so bleiben wie sie sind im Grunde -
interessiere mich ja auch für die Lounges wie sie jetzt sind,
nur möchte ich eben einfach anregen,
über Visionen nachzudenken,
die man eben neben den normalen Lounges
wie sie sich jetzt etabliert haben auch mal ausprobierten könnte
das meine Idee mehr Wert auf die "Art der Entstehung" der Musik nimmt,
als auf das am Schluss entstehende Ergebnis - die Musik als solches selbst ist klar,
aber das macht es interessant
@dest4b
musst doch nicht nur D drücken
linke Hand D-F-A und rechte Hand D-F-A
schon hast Du eine schöne Moll-Fläche in D
jetzt wechselst Du den mittleren Ton F auf Fis
linke Hand D-Fis-A und rechte Hand D-Fis-A (Dur)
dann springst Du hoch auf die Quinte
G-H-D (beidhändig)
und bevor Du wieder auf den Grundton D gehst
kurz mollig mit
G-B-D (beidhändig) (B ist die schwarze Taste unter H)
dann bevor Du wieder
D-F-A spielst - spielst Du kurz wieder D-Dur D-Fis-A
mit der Quinte machst Du nie was falsch wenn es um Flächen geht
und wenn Du jetzt noch weisst, das Du auch Umkehrungen spielen kannst
am besten mit der linken Hand im Bass - anstatt einfach die Chords zu doppeln beidhändig
hast Du schon ne Menge Möglichkeiten
D-F-A
1. Umkehrung F-A-D - 2. Umkehrung A-D-F
mit den 4 oben genannten Akkorden D, D-Dur, G, G-Moll
hast Du schon wenn Du die Umkehrungen dazunimmst
4 x 3 = 12 Chords -> und Du spielst bisher nur Grundton und Quinte
vielleicht ist D auch deshalb so beliebt
weil D-Dorisch (Halbtonstufen bei 2/3 und 6/7)
den weissen Tasten entsprechen
vielleicht ist Ambient deshalb eher melancholisch,
da D-dorisch mit dem Halbtonsprung 2/3 der D-Moll Tonleiter entspricht
aber im Prinzip kann man alles spielen
die Gleichberechtigung der Töne wurde ja in vielen Stilrichtungen schon eingeführt
Free Jazz, Zwölfton usw.
Nur: wenn es der Hörer dann doch zu atonal empfindet -
dann könnte es sein das es ihm nicht gefällt...
und wenn ich mir Gedanken mache, welcher Chord jetzt zu D passt,
dann nimmt der Hörer oder Hörgewohnheiten Einfluss auf meine Entscheidungen...
Improvisation heisst dann: ich versuche dem Hörer zu gefallen ohne vorher zu üben
- dest4b
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
so und nun .. müsste der komplette rest ja auch wissen welchen Akkord ich gerade greife.
Und überlege mal .. vier von acht Mitspielern kommen nun auf die Idee nun auch noch 6 tönige Akkorde zu spielen.
meine Meinung zu den Lounges weniger ist oft mehr. verstehste was ich meine.
Also man kann natürlich ein Pad hinschmettern welches das komplette menschliche Frequenzspektrum umfasst. aber das macht man sicherlich lieber alleine.
Biste nun bei der nächsten lounge dabei oder was ?
Und überlege mal .. vier von acht Mitspielern kommen nun auf die Idee nun auch noch 6 tönige Akkorde zu spielen.
meine Meinung zu den Lounges weniger ist oft mehr. verstehste was ich meine.
Also man kann natürlich ein Pad hinschmettern welches das komplette menschliche Frequenzspektrum umfasst. aber das macht man sicherlich lieber alleine.
Biste nun bei der nächsten lounge dabei oder was ?
Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
ja aber wieso heisst das thema dann zieldefinition der ek lounge?! ^^Microwave2012 hat geschrieben: nur möchte ich eben einfach anregen,
über Visionen nachzudenken,
dann hättest ja gleich das thema nennen können: "visonen der elektronischen musik...was geht morgen?" oder so....
bin echt mal gespannt auf die nächste lounge. nich das du mit deinen 12 akkorden alle andern übertönst
- HaDi
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
Was soll da so visionär sein, wenn die Durchschnittsmeinung den musikalischen Output bestimmt. Nach dieser Methode wuerde es meiner Meinung nach eher zum Wiederholen von endlosen Greatest Hits-Nummern kommen. Es gibt zwar genügend experimentelle Bestätigungen, dass der Durchschnitt allgemein als "schön" erachtet wird (z.B. Bei Gesichtern etc.), aber besonders kreativ ist der "Durchschnitt" eigentlich nicht. So gibt es einen Test bei dem Konzertpianisten auf einem midifizierten Flügel ein bestimmtes Stueck spielten, danach wurde die durchschnittliche Phrasierung und das durchschnittliche Tempo mathematisch ermittelt. Das Ergebnis fanden dann alle Pianisten zwar als "schön", aber auch als nicht besonders interessant.Microwave2012 hat geschrieben:das meine Idee mehr Wert auf die "Art der Entstehung" der Musik nimmt.
Wieso interessiert Dich eigentlich so wahnsinnig die "spontane" Zustimmung des Publikums. Hast Du in Deiner Jugend zu wenig Zuspruch erhalten? Die meisten Stücke, die mich heute noch interessieren, fand ich anfangs nicht besonders "schön" und entfalteten erst mit der Zeit ihre Wirkung und Bedeutung. Aber so hat eben auch jeder seinen anderen Zugang zur Musik
- Microwave2012
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
das Lounge Konzert in München ist ja öfter hier schon erwähnt worden,
gibts davon ein Mittschnitt zum reinhörn ?
und weiss jemand was aus diesem Event geworden ist ?
http://www.sequencer.de/blog/?p=1491
http://www.kunst4life.net/events/20070209/
HaDi Du warst dabei ? Bernie hab ich auf den Bildern gesehn - war also mit dabei
war es für euch gut oder eher schwierig ?
habt ihr gleichzeitg mit spheric lounge Musikern gespielt
oder haben sich einzelne Gruppen gebildet -
mit Leuten die schon öfter zusammen gespielt haben ?
die Spheric Lounge finde ich aktuell ja völlig uninteressant,
da sie fast alles vorbereiten und nur noch auf START drücken
ist eine EK-Lounge geplant ?
gibts davon ein Mittschnitt zum reinhörn ?
und weiss jemand was aus diesem Event geworden ist ?
http://www.sequencer.de/blog/?p=1491
http://www.kunst4life.net/events/20070209/
HaDi Du warst dabei ? Bernie hab ich auf den Bildern gesehn - war also mit dabei
war es für euch gut oder eher schwierig ?
habt ihr gleichzeitg mit spheric lounge Musikern gespielt
oder haben sich einzelne Gruppen gebildet -
mit Leuten die schon öfter zusammen gespielt haben ?
die Spheric Lounge finde ich aktuell ja völlig uninteressant,
da sie fast alles vorbereiten und nur noch auf START drücken
ist eine EK-Lounge geplant ?
- HaDi
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
Da waren schon einige Karteller dabei: Abzan Titan, Access, Bernie, Dest4b, Mira, Mychl, reverb und ich (oder hab'Microwave2012 hat geschrieben:das Lounge Konzert in München ist ja öfter hier schon erwähnt worden,
HaDi Du warst dabei ? Bernie hab ich auf den Bildern gesehn - war also mit dabei
war es für euch gut oder eher schwierig ?
habt ihr gleichzeitg mit spheric lounge Musikern gespielt
oder haben sich einzelne Gruppen gebildet -
mit Leuten die schon öfter zusammen gespielt haben ?
ich noch jemand vergessen?)
Wir haben uns meiner Meinung nach sehr gut eingefügt (es waren bis zu 30 Leute am werkeln) und es gab'
keine Gruppenbildung. Was überraschend war, dass trotz der Menge Musiker wirklich tolle Stücke
(Schwarmintelligenz?) entstanden sind. Wir haben aber auch in Innsbruck mir mehreren uns nicht bekannten
Leuten zusammen gespielt. In München waren übrigens ausser den Spheric Loungern noch eine Schweizer Gruppe,
der Harry aus Innsbruck und auch einige Franzosen dabei.
Zuletzt geändert von HaDi am 14. Apr 2012, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
- HaDi
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
guggst Du hier EK-Lounge in MainzMicrowave2012 hat geschrieben:ist eine EK-Lounge geplant ?
- Microwave2012
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
danke für den Link - interessant...
stellenweise sehr interessante Klangtapete - schmunzel
witzig: bei 0:57 setzt ein Streicherpad ein -
klingt nach Curtis-Filter - von einem älteren Korg-Polysynth
der Attack des aufgehenden Filters ist hier nicht passend finde ich,
dazu wirkt der Sound auch zu verloren - wirkt klein und unbeholfen
zum restlichen Arrangement, könnte ein DW8000 oder sowas sein,
oder Poly61 oder irgendwas aus dieser Zeit -
der Sound wird dann leiser (bloss gut) und wird dann bei 2:22
durch einen besseren Streichersound abgelöst der die Fülle mitbringt,
damit der Sound auch die Dramaturgie einnehmen kann, die das Stück
braucht an der Stelle
jetzt bei 3.20 erfährt das Arrangement durch das neue Pad
eine schöne Steigerung
jetzt wäre eine gute Gelegenheit gewesen
die ständig anwesenden Sequenzerlinien zurückzunehmen...
das Kommando an das Pad zu übergeben,
um das Stück zu verlangsamen, es könnten sich dann
kleine zarte gebrechliche filigrane Sounds zu dem Pad
dazugesellen - die dem Stück eine neue Farbe geben,
später könnten neue Sequenezen wieder reinkommen,
aber es geht leider weiter...die Sequenzer/Rhythmus-Fraktion
ist überhaupt bei vielen Mitschnitten die ich gehört hab sehr ausgeprägt
ich vermisse jetzt bei 4:00 - es geht genauso weiter wie
bei 3:00 Veränderungen:
keine Staffelung der Sounds in der Lautstärkeebene (fast alles gleich laut)
keine Passagen, wo es ruhiger wird mit weniger Sequenzen,
gerade solche ruhigen Passagen können genutzt werden,
um mit einzelnen lauten Sounds ein ganz neues Klangbild erschaffen zu können
es geht aber weiter.. ohne Veränderung
selbes Klangemälde bei 5:00
irgendwas müsste jetzt kommen - ok - wenn man die hypnotische Wirkung
benutzt um einzuschlafen - ist das Ziel erreicht
ich wünschte mir ab 5:00 eine Vocoder Stimme, die sich über das ganze Arrangement
setzt und dieses zurückdrängt - die Sequenzen würden leiser
und es könnte ein neuer Aufbau entstehen
der Leadbass bei 5:42 bringt einen guten Ansatz eine Veränderung
zu erwirken -wird aber von allen anderen einfach wieder zurückgedrängt
wenn niemand leiser wird, wenn jemand mit was neuem markanten reingeht
bleibt halt nur ein Soundbrei - der aber wie schon gesagt auch seinen Reiz hat,
aber einfach zu lange.... dauert...
das Pad das bei 3:20 schon das Stück aufgewertet hat, übernimmt wieder die Führung
ab 6:10 - bei 6.21 ist ihm aber ein Ausrutscher passiert - ein hoher Ton und zu laut,
da muss man dann um das zu kaschieren einfach ein paar mehr Töne spielen...schmunzel
ab 6:54 bringt eine Sequenz eines virtuellen Synth etwas Abwechslung rein -
er ist lauter als der Rest und sorgt kurzzeitig für eine Lautstärkestaffelung im Arrangement
jetzt wieder neue (leider wieder fast gleichlaute) Sequenzanhäufungen - bei 7:03 ein Solo-Sound der wieder das Arrangement
etwas aufwertet - derjenige der das Pad eingebracht hat bei 3:20 und auch später bei
6:10 hat das Stück für mich "gerettet" die Sequenzen alleine sind über diesen Zeitraum
zu farblos und wirken für die Ohren auf Dauer ermüdend
warum hat Bernie sie nicht alle mit einem analogen Flächen Sounds von der Bühne geblasen
[youtube]OGrfI3TTJK0[/youtube]
stellenweise sehr interessante Klangtapete - schmunzel
witzig: bei 0:57 setzt ein Streicherpad ein -
klingt nach Curtis-Filter - von einem älteren Korg-Polysynth
der Attack des aufgehenden Filters ist hier nicht passend finde ich,
dazu wirkt der Sound auch zu verloren - wirkt klein und unbeholfen
zum restlichen Arrangement, könnte ein DW8000 oder sowas sein,
oder Poly61 oder irgendwas aus dieser Zeit -
der Sound wird dann leiser (bloss gut) und wird dann bei 2:22
durch einen besseren Streichersound abgelöst der die Fülle mitbringt,
damit der Sound auch die Dramaturgie einnehmen kann, die das Stück
braucht an der Stelle
jetzt bei 3.20 erfährt das Arrangement durch das neue Pad
eine schöne Steigerung
jetzt wäre eine gute Gelegenheit gewesen
die ständig anwesenden Sequenzerlinien zurückzunehmen...
das Kommando an das Pad zu übergeben,
um das Stück zu verlangsamen, es könnten sich dann
kleine zarte gebrechliche filigrane Sounds zu dem Pad
dazugesellen - die dem Stück eine neue Farbe geben,
später könnten neue Sequenezen wieder reinkommen,
aber es geht leider weiter...die Sequenzer/Rhythmus-Fraktion
ist überhaupt bei vielen Mitschnitten die ich gehört hab sehr ausgeprägt
ich vermisse jetzt bei 4:00 - es geht genauso weiter wie
bei 3:00 Veränderungen:
keine Staffelung der Sounds in der Lautstärkeebene (fast alles gleich laut)
keine Passagen, wo es ruhiger wird mit weniger Sequenzen,
gerade solche ruhigen Passagen können genutzt werden,
um mit einzelnen lauten Sounds ein ganz neues Klangbild erschaffen zu können
es geht aber weiter.. ohne Veränderung
selbes Klangemälde bei 5:00
irgendwas müsste jetzt kommen - ok - wenn man die hypnotische Wirkung
benutzt um einzuschlafen - ist das Ziel erreicht
ich wünschte mir ab 5:00 eine Vocoder Stimme, die sich über das ganze Arrangement
setzt und dieses zurückdrängt - die Sequenzen würden leiser
und es könnte ein neuer Aufbau entstehen
der Leadbass bei 5:42 bringt einen guten Ansatz eine Veränderung
zu erwirken -wird aber von allen anderen einfach wieder zurückgedrängt
wenn niemand leiser wird, wenn jemand mit was neuem markanten reingeht
bleibt halt nur ein Soundbrei - der aber wie schon gesagt auch seinen Reiz hat,
aber einfach zu lange.... dauert...
das Pad das bei 3:20 schon das Stück aufgewertet hat, übernimmt wieder die Führung
ab 6:10 - bei 6.21 ist ihm aber ein Ausrutscher passiert - ein hoher Ton und zu laut,
da muss man dann um das zu kaschieren einfach ein paar mehr Töne spielen...schmunzel
ab 6:54 bringt eine Sequenz eines virtuellen Synth etwas Abwechslung rein -
er ist lauter als der Rest und sorgt kurzzeitig für eine Lautstärkestaffelung im Arrangement
jetzt wieder neue (leider wieder fast gleichlaute) Sequenzanhäufungen - bei 7:03 ein Solo-Sound der wieder das Arrangement
etwas aufwertet - derjenige der das Pad eingebracht hat bei 3:20 und auch später bei
6:10 hat das Stück für mich "gerettet" die Sequenzen alleine sind über diesen Zeitraum
zu farblos und wirken für die Ohren auf Dauer ermüdend
warum hat Bernie sie nicht alle mit einem analogen Flächen Sounds von der Bühne geblasen
[youtube]OGrfI3TTJK0[/youtube]
Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
...weil ich mit der Deutschen Bahn gefahren bin und mein Modularsystem dort nicht in den Waggon gepaßt hat.Microwave2012 hat geschrieben:warum hat Bernie sie nicht alle mit einem analogen Flächen Sounds von der Bühne geblasen
Möööönsch, deine Zeit möchte ich haben.
Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
Nein bitte nicht! Es reicht wenn einer hier das Forum verbal zumüllt.Bernie hat geschrieben:...Möööönsch, deine Zeit möchte ich haben.
Anerkannter Erzeuger von elektronischem Schweinegrunzen
Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
+1nanotone hat geschrieben: Nein bitte nicht! Es reicht wenn einer hier das Forum verbal zumüllt.
ich bin inwzischen sowieso überzeugt davon das der herr kein musiker ist sondern eine labertasche und jemand der gern unruhe und streit stiftet durch echt saublödes dummes gerede. was soll denn die kack analyse? is klar das bei 30 musikern mal eine falsche note durchrutscht aber naja das ist ja auch kein konzert sondern IMPROVISATION. wäre alles perfekt wärs nich improvisiert. mich nerven deine endlos langweiligen langen faselbeiträge langsam aber sicher. bring dich sinnvoll bei ek ein oder geh wieder. das ist kein kindergarten forum sondern hier sind leute die die leidendschaft teilen mit elektronischen geräten musik zu machen und nicht sich endlos lange unsinnige texte durchzulesen und immer wieder wird der selbe stuss von vorne aufgerollt....
es scheint so als wärst du einer von der gattung 1 und 2 bastler und sammler. und dann noch gattung 4. jemand der gern redet und sein tolles fachwissen weitergeben muss. sowas nennt man eine zwangsneurose.
http://www.musotalk.de/video/musiker-ba ... r-sammler/
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
schade, dass die links auf Harrys Seite nicht mehr funktionieren (oder?). Die Musik, die zum obigen Video abläuft, entspricht aber
nicht den Bildern, so sehe ich mich zwar meinen Akai spielen, höre aber keinen Ton davon . Kann sich überhaupt jemand an
dieses Stück erinnern? Bei 3 Tagen kam auf jeden Fall mehr heraus, als dieser Ausschnitt zeigt.
nicht den Bildern, so sehe ich mich zwar meinen Akai spielen, höre aber keinen Ton davon . Kann sich überhaupt jemand an
dieses Stück erinnern? Bei 3 Tagen kam auf jeden Fall mehr heraus, als dieser Ausschnitt zeigt.
- HaDi
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
abgesehen davon, dass keiner auf der Bühne stand , ist dieser Wunsch genau das verkehrte Verhalten bei einer Improvisation, wennMicrowave2012 hat geschrieben:warum hat Bernie sie nicht alle mit einem analogen Flächen Sounds von der Bühne geblasen
diese eine "gemeinschaftliche" Veranstaltung sein soll - hier soll "keiner" weggeblasen werden ....
Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
Bewährt hat sich die Vorgehensweise, dass keiner der Akteure versucht, sich aktiv in den Vordergrund zu spielen - vorallem durch Erhöhung der Lautstärke. Dies entspricht einerseits dem hintergründigem Charakter der Ambient Music, aber es hilft auch Übersteuerungen in der Aufnahme zu vermeiden.
Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
Die Videos von Innsbruck sind aber noch da:HaDi hat geschrieben:schade, dass die links auf Harrys Seite nicht mehr funktionieren (oder?).
http://aliens-project.de/blog/?p=11789
http://aliens-project.de/blog/?p=11739
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
Ich habe Harrys Seite vom Münchner Ambient Festival gemeint.Bernie hat geschrieben:Die Videos von Innsbruck sind aber noch da:HaDi hat geschrieben:schade, dass die links auf Harrys Seite nicht mehr funktionieren (oder?).
http://aliens-project.de/blog/?p=11789
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?
Naja, egal, ist ja auch schon wieder 5 Jahre her.