Zieldefinition der EK-Lounge ?

Ambient – Music – Improvisation

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HaDi
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von HaDi »

ACCESS hat geschrieben:die "einweihungs & bauchis geburtstagsparty" ist am 7.4. das ist der samstag. aber es spricht ja nix dagegen das wir schon freitag aufschlagen und die session über das ganze we ausdehnen oder?! zelte und verpflegung muss natürlich jeder selber für sich mitbringen.
So wie's es aussieht, wird es wohl am 7.4. keine lounge geben - aber es wäre für einen späteren Zeitpunkt sicher eine Möglichkeit. Wir sollten dies aber lieber
unter dem richtigen Thema diskutieren (also nicht unter "Zielsetzung").

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von sieqsonick »

nanotone hat geschrieben:
sieqsonick hat geschrieben:...und glaubte an eine politische Entscheidung gegen mich als ich den Vorschlag vortrug...
Ach Siegfried, wir haben doch selbst so einen wie dich ganz dolle lieb! :wink:
Na dann :wink:

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von synclayr »

sieqsonick hat geschrieben:Ich erkenne an dem Ausspruch des dreisten Arschlochs: "Mühe allein genügt nicht, Frau Sommer." keine berechtigte Kritik. :D
Und das reicht Dir, um mich nun ein zweites Mal öffentlich zu beleidigen?
Ich wollte Dir die Chance einer Entschuldigung lassen (PM hätte mir genügt).

OK, wie Du willst. :evil: :!:
Wenn ich eine der nächsten Lounges organisiere, dann bist Du hiermit ausdrücklich ausgeschlossen.
Du musst dann leider draussen bleiben, lieber sieqsonick.
Für mich bist Du bis auf weiteres eine persona non grata.

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mira
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von mira »

ich bin dafür, den kompletten und sinnlosen Thread zu löschen. :idea:

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Bernie
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Bernie »

mira hat geschrieben:ich bin dafür, den kompletten und sinnlosen Thread zu löschen. :idea:
Ich finde das Threadthema zu spannend um es komplett in den Mülll zu werfen. Wäre schade.
Das sind doch alles erwachsene Menschen hier, das müssen solche verbalen Entgleisungen nicht sein.

Als, back Topic:
Zieldefinition der EK-Lounge?

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ACCESS
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von ACCESS »

Bernie hat geschrieben: Zieldefinition der EK-Lounge?
wir alle treffen uns und machen musik. punkt.
und der themenstarter sollte sich auch einbringen nachdem er schon diese kontroverse gestartet hat.

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Bernie »

Der Themenstarter könnte ja mal aktiv mitmachen, viele Fragen erübrigen sich dann.
:idea:

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Microwave2012 »

Ich finde es nach wie vor sehr reizvoll
an dieser Idee weiterzuarbeiten
das Publikum bei einer Improvisation zu einem Instrument werden zu lassen

die Idee als solches interessiert mich mehr als einfach nur an einer Session teilzunehmen

da diese Idee ungewöhnlich ist, fand ich es passend
das hier mit erfahrenen Musikern zu diskutieren,
die schon oft live improvisiert haben

natürlich ist es dann wichtig
ob man einfach nur eine weitere EK-Lounge Session spielen will
oder
ob man evt. was neues machen möchte, das nicht zum eigentlichen Ziel hat
eine Session zu spielen, sondern diese Idee zu entwickeln,
erste Versuche zu machen und diese dann weiterzuentwickeln

man müsste ja nicht jede EK-Lounge unter diesem Gesichtspunkt ausrichten

erste konkrete Vorschläge hatte ich in einigen Postings im Detail schon gegeben:

jeder Musiker bildet mit seinem Mischer Subgruppen
er fasst also seine Instrumente zusammen- z.b. 3 Subgruppen für
(Beispiel: 1 x Nordlead, 1 x AbletonLive, 1 x Akustik-Instr.)
er erhält für jede Subgruppe auch einen farbigen 40 Watt Strahler an seinem Setup

angenommen es sind 5 Musiker - laufen am Hauptmischer 5 x 3 Subgruppen auf -
es liegen also 15 Kanäle an, die direkt gemischt werden können

der Mischerplatz wird von jemanden der sich am Mischer auskennt betreut -
die Selektion der Musik hatte ich so vorgeschlagen:
die im Puplikum mitmachen wollen, bekommen einen Kopfhörer (evt. Funk)
und können so auch entfernter vom Mischer sitzen, sie hören
das Signal über einen separaten Monitorausgang,
der zu entscheidende Kanal wird auf Solo geschaltet und die Abstimmung
erfolgt über Handzeichen die man vorher abspricht - man könnte auch LED Taschenlampen
verteilen - die Entscheider bekommen eine rote (Signal rausnehmen) und eine grüne (Signal drinlassen)
wenn nun auf Signal rausnehmen gestimmt wird, wird der Kanal langsam rausgefadet
die entsprechende Strahlerlampe am Setup des Musikers geht dann auch aus
der Musiker bekommt dann 5 Minuten Zeit das "störende Signal" wegzunehmen an der Quelle,
nach 5 Minuten wird sein Kanal wieder hochgezogen am Hauptmischer
er kann dann neues Material einbringen, über das dann wieder nach einem bestimmten
Zeitraum abgestimmt wird

Diese Vorgehensweise ist nur ein Grundgerüst für eine Umsetzung einer Idee

sie enthält aber meiner Meinung nach interessante Ansätze:

1. das Konzert wird für die Musiker mit Sicherheit nicht langweilig, da sie mehr gefordert werden
2. für die aktiven Zuhörer hat es einen grösseren Reiz da sie mitentscheiden können
der Unterhaltungsfaktor ist grösser - auch wenn Dieter Bohlen mit Sicherheit es sehr doof fand
das seine beste Sängerin Vanessa nun rausgewählt wurde, ist die Unterhaltung beim Puplikum grösser,
als wenn nur die Jury bestimmen würde - der Köder muss dem Fisch schmecken - nicht dem Angler
3. der Ausgang des Konzertes ist komplett offen und wird eventuell nicht von Musikern geprägt,
die das meiste "Signal" in die Improvisation einbringen, sondern der Geschmack der Hörer entscheided,
was sie gerade hören wollen
4. Gerade die Versuche auf diese Entscheidungen der Hörer eingehen zu müssen, hat einen ganz besonders
musikalischen Reiz - angenommen es herrschte eine gewisse Klangdichte vor einer Entscheidung,
nach der Entscheidung bleiben nur noch wenige Signale stehen - die abgewählten Fader werden nach ein paar Minuten wieder reingezogen - der Strahler am Setup des Musikers geht wieder an
- dann gilt: Do it again ! - sehr spannend auch für die passiven Zuhörer finde ich
bricht das ganze mangels Ideen in sich zusammen ? oder können sich die Musiker mit entsprechend "guten Ideen"
erwehren ? sind sie schnell genug um ihre Systeme neu auf die Hörer einstellen zu können ?

so jetzt erst mal noch ein bisschen rausgehen - Sonne scheint :D
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von ACCESS »

das ist ja alles ganz toll aber du vergisst einen punkt. wer kauft und finanziert diese ganze extra technik? ich nicht. oder hast du das alles schon zuhause?

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Microwave2012 »

denke die techn. Hürde ist nicht so hoch :wink:

Osterhasi hat mir eben einen süssen 20-Channel TASCAM MM-1 überreicht
den würde ich als Publikums-Mischer einbringen :P
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von ACCESS »

dann fehlen jetzt nur noch die led lampen und die funkkopfhörer :)

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Bluescreen »

Und die Fähigkeit der Musiker, das umzusetzen. Ich schätze das geht grandios in die Hose.

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von synclayr »

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von HaDi »

Als Zuhörer würde mich das ganze Procedere eher abschrecken. Bei einem Konzert möchte ich Zuhören und nicht laufend entscheiden, welche Teilbeiträge mir nicht gefallen. Außerdem könnte der unpassende Beitrag vielleicht schon längst vorbei sein bis die Abstimmung beendet ist.

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Bernie »

Für mich als Mitmusiker wäre das nix und würde dann eher mal aussetzen. Ich muß ja auch nicht bei jeder EK-Lounge mitmachen.

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von n-Orb »

Hi :) Mr. Microwave

Dein Enthusiasmus in allen Ehren, aber ich fürchte du übersiehst in deinem Eifer
eins-zwei wichtige Punkte:

Die Musik bzw. die Beiträge der einzelnen Musiker bei unseren Lounges sind nicht statisch,
d.h. bis ein Publikum sich da wie auch immer entschieden hätte wäre es von alleine gar nicht
mehr "das selbe Stück"...
Ausserdem glaube ich das das "normale" Publikum wahrscheinlich gar nix machen würde,
aus Angst irgendwas "falsch" zu machen, es müsste schon ein ausgewähltes
Fachpublikum aus Tontechnikern und Produzenten sein ;)
Aber vielleicht spielst Du ja mit dem Gedanken "im Sinne" des Publikums zu agieren ... :mrgreen: ??

Wie auch immer bliebe die Frage: Wollen wir sowas überhaupt ??
Ich für meinen Teil eher nicht ...

Nix für ungut :) n-Orb

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von nanotone »

n-Orb hat geschrieben:...Wie auch immer bliebe die Frage: Wollen wir sowas überhaupt ??
Ich für meinen Teil eher nicht ...
Da bin ich auch nicht dabei.

Ich finde die ganze Diskussion absolut sinnfrei und das hat mit der EK-Lounge wie ich sie mag nichts zu tun.
Anerkannter Erzeuger von elektronischem Schweinegrunzen

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Microwave2012 »

ich spinne noch etwas weiter:

man kann das mit Hilfe des Internet beliebig weiter hochscalieren:

das Publikum müsste nicht komplett vor Ort sein...

die Musiker müssten nicht alle vor Ort sein...

letzte Instanz:
es müsste niemand mehr am gleichen Ort sein...

im Prinzip beliebige Anzahl Musiker = additiv
im Prinzip beliebige Anzahl Publikum = substrakiv

Regeln -> z.B. wann eine Abstimmung erfolgen kann, zu welchen Bedinungen usw
= Parameter des Klangkörpers Musiker-Publikum

= additiv/substraktive Improvisation

ein Mitschnitt ist dann ein Produkt
das nicht mehr
1. einem Komponisten zuordenbar ist
2. keiner Musikrichtung mehr entsprechen muss
3. die Abbildung der Stimmung von Musikern und Publikum
zu einem bestimmten Zeitpunkt war - sozusagen wie ein Snapshot
eine Momentaufnahme -unwiederbringlich - unreproduzierbar - einmalig - nicht planbar

Science Fiction ?

ich spinne noch weiter:

man könnte sich eine ganze Band
mit diesen verschiedenen Snapshots zusammenbauen:

das Konstrukt was ich gerade beleuchtet habe
erzeugt nicht die ganze Musik, sondern nur jedes einzelne Instrument
z.B. die Bassgitarre....

ein weiterer Musiker-Pool mit ausgewählten Publikum
erzeugt die E-Git-Parts

ein weiterer Pool die Keyboards

usw -

heisst: jedes Instrument besteht aus vielen Musikern die dieses Instrument darstellen
und von einem jeweiligen Publikumskreis beeinflusst werden

was dabei herauskommt oder herauskommen soll

kann reine experimenteller Musik sein, Neue Musik oder einfach nur Geräusch
oder
und das kommt nun auf die Regelwerke die man dem System implantiert an -
eine bestimmte Musikrichtung darstellen
z.b. 4/4 Takt - wann darf ein Basslauf geändert und überblendet werden
auf einen anderen Bassisten ?
muss dafür erst der Schlagzeuger geändert werden ?
ich stelle mir gerade die Breakbeats vor, wenn
das Publikum zwischen 3 Schlagzeugern, die sich an eine 7/8 Beat Regel halten
schnell überblenden -natürlich quantisiert...

sicher klingt meine Vision völlig verrückt
aber wie hätte Dich jemand angeschaut,
wenn Du ihm vor 30ig Jahren gesagt hättest,
was wir heute mit dem Internet anstellen ?
und alles Mobil...

die Idee gefällt mir immer besser :mrgreen:
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Bluescreen »

Du solltest vielleicht zunächst eruieren, ob Nachfrage nach solchen Projekten vorhanden ist, bzw ob eine Chance besteht, Nachfrage zu wecken.

Und schreib nicht so viel, mach mal was.

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von ACCESS »

deine schreibgeilheit in allen ehren aber ich glaube nicht das du musiker bist sondern wohl eher ein journalist oder wissenschaftler der austestn will was man mit einem synthesizer alles machen kann.... was du vorschlägst is sorry scheisse und passt definitiv NICHT zum EK konzept und ist auch nicht umsetzbar und auch nicht finanzierbar. denn die technik muss ja gestellt werden und ich und auch die andern nehme ich an stellen nicht ihre teuren spielsachen oder unikate hin das irgend jemand drauf rumtatscht. ausserdem wie ich schon mal sagte nur weil jemand gute musik gerne hört heisst das nicht das die menschen in kombination gute mischungen machen würden.... vorschlag somit einstimmig abgelehnt :D

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Microwave2012 »

vielleicht könnte ich die Idee an jemanden verkaufen
der sie dann in eine Software umsetzt :mrgreen:

kann man sowas patentieren ? ...hmmm :P

ich spende der EK-Lounge aber dann auch eine PA wenns klappt versprochen :mrgreen:

die Software könnte man ja dann so nennen:

interactive musician system generator

hmmmm - muss ich nur noch ein paar OpenSource Programmierer mobilisieren
mal eben ins php Forum gucken... Flash sollte die Oberfläche aber schon haben,
soll ja ansprechend sein und Spass machen,
ups dann läuft es nicht auf dem iPhone und iPad -also doch lieber kein Flash.... :P
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von ACCESS »

das kannste ja machen :) und wir spielen weiter unsere loung wie gehabt :-)

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Microwave2012 »

keine neuen Motivationshorizonte...?
evt. haben andere hier noch interesssante Ideen ?
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von n-Orb »

Hi :)

Deine Idee ist sooo neu nicht ;)
zumindest gibt/gab es solche I-netbasierte Plattformen, bei denen sich Musiker zeitgleich
einloogten und sich die einzelnen Tracks per schnellem Up/Download zu spielten
und miteinander an einem Stück resp. verschiedenen Versionen arbeiteten ...
Weiss momentan nicht genau ob das noch weiter verfolgt wird/wurde :?:

Aber wie die anderen schon sagten hat das wenig bis gar nichts mit unseren Lounges zu tun ;)
Und wie bluescreen schon so treffend sagte: "Und schreib nicht so viel, mach mal was" :mrgreen:

Fröhliche Ostern :)

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Bernie »

Microwave2012 hat geschrieben: sicher klingt meine Vision völlig verrückt
aber wie hätte Dich jemand angeschaut,
wenn Du ihm vor 30ig Jahren gesagt hättest,
was wir heute mit dem Internet anstellen ?
und alles Mobil...

die Idee gefällt mir immer besser :mrgreen:
Das könnte man ja alles machen, aber es hat überhaupt nichts mit dem Konzept der EK-Lounge zu tun!
Wir wollen die Lounge auch garnicht komplett umändern, weil sie von der Basis her schon sehr Nahe
an der Ideallinie steht.
Das hat sich ja auch erst über die Zeit soweit entwickeln müssen und wir sind froh, wo wir momentan sind.

Heute ist hauptsächlich Feintuning gefragt, kleine Verbesserungen, quasi der letzte Schliff. Dabei kann man
auch mal ausgetretene Pfade verlassen, und eine andere Richtung anvisieren.

Das, was du hier vorschlägst, ist schon mit dem Ansatz der EK-Lounge nicht in Einklang zu bringen, das ist ein völlig anderes Konzept.
Es steht dir natürlich völlig frei, solche Dinge zu organisieren. Genug Mitspieler wirst du hier für dieses Experiment
sicher auch finden.
Aber das läuft dann ganz bestimmt nicht unter dem Label der "EK-Lounge", da mußt du dir was anderes ausdenken.

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Microwave2012 »

ich mach doch immer was... :P

jetzt gibts erstmal Kartoffelsalat - mjammmschleck

einige Buchsen warten sehnsüchtig auf ihren Stecker... :mrgreen:
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Bernie »

Microwave2012 hat geschrieben:ich mach doch immer was... :P

jetzt gibts erstmal Kartoffelsalat - mjammmschleck

einige Buchsen warten sehnsüchtig auf ihren Stecker... :mrgreen:
Kartoffelfreier Kartoffelsalat? Schmeckt das denn?

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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Microwave2012 »

kommen noch Broccoli, Knobi und Butter dazu
natürlich darf der überbackene Gouda-Käse nicht fehlen
und etwas frische Zwiebeln - leicht geröstet...mjammm
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Re: Zieldefinition der EK-Lounge ?

Beitrag von Worsel »

Ich hatte länger schon die Überlegung mal was im Strassenmusikerkontext zu machen. Das Anmelden ist in den meisten Städten nicht schwer. Man braucht Batterielösungen für Instrumente, da geht oft mehr als man glaubt, ich habe z.B. gerade meinen Octatrack auf Batteriebetrieb gebracht (und falls jemand wirklich singen müsste =;-) habe ich z. B. eine batteriebetriebene Phantomspeisung für Mikrophone). Zur Beschallung hätte ich eine Roland BA-330, die einen kleinen 6xMono-Kanal-Mixer hat, die Teilnehmerzahl hätte also eine gewisse Begrenzung. Das ganze ginge natürlich nicht nur auf der Strasse sondern auch in einem Schrebergarten (oder auf dem Feldberg).

Eine ganz andere Idee mit der ich seit langem schwanger gehe ist eine Brian Eno-Session zu machen mit einem Projektor und den Zufallskarten aus Enos Oblique Strategies. In gösseren Zeitintervallen zieht man eine Karte und projiziert den Text auf dem Beamer und die Musiker folgen den eher abstrakten Anweisungen so wie sie sie verstehen. Bsp: "Repetition is a form of change". Keine Ahnung ob das ein sinnvoller Ansatz ist, würde es trotzdem gerne mal ausprobieren.

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